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Lesejahr A 2013/14 Geschrieben von (pm) am 31. 12. 2013 Wer kennt sie nicht, die Situationen in denen sich mein Leben festgefahren hat, wo so alles vor mich hindümpelt, es sicherlich keine größeren Probleme gibt, aber auch nichts, was mich vom Hocker reist! Die Leute sind nett und freundlich und doch geht mir dass alles manchmal auf den Geist und dann noch die bevorstehenden Festtage, wären sie doch nur schon vorüber! Das ist sicherlich ein Empfinden, das nicht wenige in diesen Wochen teilen, weil sie das um das Fest Gewachsene, die vielen kleinen Dingen, die man da noch erledigen muss, als eine Belastung empfinden. Und doch hat Gott uns zur Freiheit gerufen, so wie wir heute am zweiten Advent diesen Ruf Johannes des Täufers hören, der aktueller denn je ist: "Bereitet dem HERRN den Weg. „Kehrt um…“ – Predigt zum 2. Adventssonntag 2016 – Lesejahr A – Pfarrverband Feichten. " Hätten damals mehr auf ihn gehört, sie wären alle mit Jesus in Berührung gekommen. Hätten damals mehr den Mut gehabt gegen den Strom zu schwimmen, sie hätten erlöster gelebt. Hätten damals mehr auf ihr Herz gehört, sie hätten Gott gefunden.

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Er richtet sie an die "Leute von Jerusalem und ganz Judäa und aus der ganzen Jordangegend" (Mt 3, 5) Und er fordert sie auf: "Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt, und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken. " (Mt 3, 8-9) Mit anderen Worten: "versteckt Euch nicht hinter Ausreden und falschen Sicherheiten! " "Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. " (Mt 3, 2) "Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. " (Mt 3, 10) Das klingt auch ein bisschen wie eine Drohung, eine Drohung mit der logischen Konsequenz, was passiere könnte, wenn die Umkehr nicht erfolgt. 2 adventssonntag lesejahr a dollar. Doch will Johannes nicht Angst machen. Vielmehr will er das fördern, was Jesaia mit "Furcht des HERRN" beschreibt (Jes 11, 2). Früher nannte man es "Gottesfurcht". Nicht Angst vor Gott, aber Ehrfurcht. Das Wissen um die Größe Gottes und das Vertrauen darauf, dass Gott mit uns geht.

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Alles, was wir haben, unsere Talente und Begabungen, sind Gaben Gottes. Daher müssen wir ihm unaufhörlich danken und nicht uns selber rühmen, indem wir dem Beispiel der seligen Jungfrau Maria folgen. Sie ist in dem unerwartet feierlichen Augenblick der Ankündigung des Engels Gabriel, sie werde die Mutter Jesu, demütig geblieben und nennt sich selbst eine Dienerin des Herrn: "Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast" (Lk 1, 38). 2 adventssonntag lesejahr a van. Leben wir in dieser Welt auf bescheidene Weise und leisten wir der Konsumgesellschaft Widerstand, die in uns falsche Bedürfnisse wecken und uns allzu sehr an die materiellen Dinge binden will, die nicht lange den Durst nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe zu stillen imstande sind, das heißt unseren Durst nach Gott. Vertrauen wir unsere Überlegungen der mächtigen Fürsprache der seligen Jungfrau Maria an, die im Advent als Unsere Liebe Frau in der Erwartung verehrt wird. Ihr Beispiel möge uns verstehen lassen, daß der Ruf "das Himmelreich ist nahe" in der Person Jesu Christi, ihres Sohnes verwirklicht ist.

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Um an das Evangelium glauben zu können, müssen wir es gut kennen. Das verlangt eine aufmerksame und andauernde Lektüre der Bibel, ein eigenes Studium. Das alles ist zu tun im dem Bewußtsein, daß die Einsicht in die Schrift in der lebendigen Tradition der Kirche steht. 2. Johannes der Täufer Die Botschaft Johannes des Täufers, die vom Heiligen Geist inspiriert war, hatte auch Auswirkungen auf sein demütiges und einfaches Leben. Demut: Johannes kannte die Schrift gut, die Bücher des Alten Testamentes und somit auch das des Propheten Jesaja, der einen Vorläufer des Messias ankündigt als "Stimme eines Rufers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen! 2 adventssonntag lesejahr a la. " (Mt 3, 3). Nach den Heiligen Matthäus und Johannes ist der Täufer Johannes der Rufer, "wie der Prophet Jesaja gesagt hat" (Mt 3, 3; Joh 1, 23). Doch wird der Täufer deswegen nicht stolz, sondern er bleibt demütig. Das zeigt auch seine Überzeugung über den Vorrang des Messias, der kommen soll: "Ich taufe euch mit Wasser zur Umkehr.

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2. Umkehrblockade Die Schriftgelehrten hielten sich recht viel auf ihre Kenntnisse und ihre Herkunft zugute. Irgendwo wissen sie zwar auch, dass sie Sünder sind - so wie wir das "irgendwo" wissen - weswegen sie ja auch zu Johannes kommen und sich taufen lassen wollen. Aber deswegen ihr Leben ändern, das können und wollen sie nicht. Erinnern wir uns daran, worin wir uns groß vorkommen, und stellen wir uns vor, dass es ähnlich mit unserem Gerechtigkeitsgefühl ist. Predigt von Nuntius Eterovic am 2. Adventssonntag - Lesejahr A - Apostolische Nuntiatur. Wir sind eigentlich keine Sünder. Wir stammen aus guten Verhältnissen, wir sind getauft und gehen zur Kirche. In dieser Selbstgerechtigkeit liegt die Gefahr, denn sie macht unser Herz versteinern. Wenn Gott versuchen wollte, dass wir unser Leben mit seiner Gnade so ändern, dass wir damit in der Liebe leben könnten: Gott könnte es genauso gut mit diesem Stein versuchen. Das ist der Vorwurf des Johannes an die Schriftgelehrten. Ob er auf mich zutrifft, kann ich nur selbst entscheiden. 3. Advent In dem Satz steht aber auch etwas Anderes: Gott kann aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen!

Meine Lieben, "Das wäre zu schön, um wahr zu sein", so sagen wir, wenn wir etwas erhoffen, das realistisch aber wie eine große Utopie erscheint. Stellen Sie sich einmal vor: Israel und die Palästinenser einigen sich plötzlich und die beiden Völker schließen Frieden, reichen sich die Hände, obwohl sie sich seit Jahrzehnten gegenseitig bis aufs Blut bekämpfen. Wie hart die Grenze dort ist, können alle erleben, die einmal als Pilger auf Jesu Spuren dort unterwegs sind. FRIEDEN – wie wäre das? Unglaubliche Szenarien täten sich auf. P. Martin Löwenstein SJ. Feinde würden sich die Hände reichen. Hass und Misstrauen fänden ein Ende. Das wäre ein Ereignis, das eine ganze Region politisch verändern könnte. Paradieshafte Züge würde der Nahe Osten annehmen nach so vielen Jahrzehnten des Krieges, des Terrors, der Gewalt und der Angst. Aber: Es wäre zu schön, um wahr zu sein! Oder stellen Sie sich im Blick auf manche Mahnungen von Papst Franziskus vor: In unserem Land und weltweit würde eine ganz neue Wirtschaftsethik einkehren.