Marktanalyse Möbelhandel Österreich Fährt Bald Nur

Von den Top 3 zeigt Ikea eine gute Entwicklung und plant weitere Eröffnungen in Österreich. Die jährlichen Verbrauchsausgaben im Möbelhandel sind in den vergangenen Jahren leicht aber kontinuierlich gestiegen und betragen aktuell ca. 725 Euro pro Einwohner. Dabei steigen die Ausgaben deutlich für die Sortimentsbereiche Dekorationsartikel, Gartenmöbel, Beleuchtung und Saisonwaren. Marktanalyse möbelhandel österreich einreise. Der Onlineanteil im Möbelhandel liegt bei etwa 9%, was von den stationären Händlern zwar zu spüren ist, aber einen noch relativ geringen Anteil am Gesamtmarkt ausmacht. Zum Vergleich: Andere Branchen müssen vergleichsweise bereits 35% an den Onlinehandel abgeben. Den Löwenanteil dieser 9% machen altbekannte Anbieter wie Amazon und Zalando aus. Frischer Wind kommt aber von Online-Spezialisten wie Home24 und Westwing. -------------- Shop: RegioData BranchenKennzahlen Möbel

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Die geschätzten Ausgaben im Online-Einzelhandel in Österreich in der Warengruppe Möbel/Einrichtung/Dekoration sind von 2018 bis 2021 von rund 490 Millionen Euro auf rund 830 Millionen Euro gestiegen. Mehr noch als in anderen Branchen bevorzugen die Österreicher beim Kauf von Möbelstücken bzw. Einrichtungsgegenständen den Kauf vor Ort in einem Möbel- oder Einrichtungshaus. Als Beweggründe hierfür werden vor allem die Möglichkeit des Testens und Begutachtens vor Ort sowie die Beratung angegeben. Dieser Text stellt eine Basisinformation dar. Österreich: Positive Konjunktur auch im Möbelhandel spürbar - MÖBELMARKT. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Aufgrund unterschiedlicher Aktualisierungsrhythmen können Statistiken einen aktuelleren Datenstand aufweisen. Interessante Statistiken In den folgenden 7 Kapiteln finden Sie schnell zu den wichtigsten 46 Statistiken aus dem Thema "Möbelhandel in Österreich". Kontakt Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne.

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Handel Möbelhandel & Einrichtung Premium Premium-Statistiken Branchenspezifische und aufwendig recherchierte Fachdaten (zum Teil aus exklusiven Partnerschaften). Für uneingeschränkten Zugriff benötigen Sie einen kostenpflichtigen Account. Der in Österreich erzielte Umsatz mit Büro- und Sitzmöbeln lag im Jahr 2020 bei 238, 4 Millionen Euro. Somit hat sich der Umsatz mit Büro- und Sitzmöbeln in Österreich gegenüber dem Vorjahr verringert. Für die Folgejahre wird hingegen ein steigender Umsatz prognostiziert. Die Daten stammen von der Marktanalyse GmbH. Die gesamte Studie "Büromöbel in Österreich 2021" finden Sie hier. Marktmeinungmensch | Studien | Branchendaten für den Möbelmarkt in Österreich 2020. Umsatz mit Büro- und Sitzmöbeln in Österreich in den Jahren 2015 bis 2020 und Prognose für die Jahre 2021 und 2022 (in Millionen Euro) Merkmal Umsatz in Millionen Euro - - - - - - - - - - - - - - - - Exklusive Premium-Statistik Für einen uneingeschränkten Zugang benötigen Sie einen Single-Account. Vollzugriff auf 1 Mio. Statistiken inkl. Quellenangaben Download als PNG, PDF, XLS Single-Account 39 € 59 € pro Monat im ersten Vertragsjahr 33% Rabatt bis 30.

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Die Nachfrage erhöht sich im Jahr 2020 um +1, 1% geg. VJ auf rund 1, 7 Millionen Schränke. Die Anzahl der verkauften Küchen wächst sogar um +1, 8% geg. VJ auf 181. 700 Stück, da die Schrankquote abermals leicht sinkt. Grund dafür ist nicht zuletzt der Umstand, dass der Markt primär von Erstmöblierungen, insbesondere im Geschoßwohnbau, angeschoben wird. Das Ersatz-/Austauschgeschäft entwickelt sich indessen entgegen weitverbreiteter Spekulationen weiterhin schwach. Erlösseitig wird die Absatzentwicklung jedoch abermals durch kräftig steigende Preise gehebelt. Auf Ebene der Warengruppe erhöht sich der Durchschnittspreis um +4, 1% geg. Marktanalyse möbelhandel österreichischer. VJ, wodurch die Herstellererlöse um satte +5, 2% geg. VJ auf insgesamt € 421, 3 Millionen steigen. Nicht zuletzt aufgrund anziehender Preise melden alle relevanten Hersteller für 2020 steigende Umsätze. Überdurchschnittlich rasch wächst das Geschäft allerdings etwa bei IKEA, Nobilia, Nolte oder Schüller. Von den österreichischen Herstellern zeigt HAKA die mit Abstand beste Performance.

Die Prognosen für 2019 liegen bei 1, 9%.  Rabattschlachten als Zeichen des Überbesatzes Als Konsument erhält man den Eindruck, dass es nur mehr "Jubiläums"-, "Räumungs"-, "Sorti-mentswechsel"- oder sonstige –tage gibt und fast alles angeblich immer um 20, 50 oder 70% billiger ist. Vor allem die beiden Marktführer, die XXXLutz-Gruppe und die Kika/Leiner-Gruppe – beide mit insgesamt über 1, 5 Mio m² Verkaufsfläche – beteiligen sich an diesen Rabattaktionen. Der hohe Anteil an Möbelwerbung in den klassischen Medien in Österreich ist ein klares Zei-chen für einen Überbesatz im stationären Handel: Österreich hat mit etwa 0, 3 m² Verkaufsfläche pro Einwohner die höchste Dichte in Europa! Büromöbel in Österreich 2021 | Branchenradar.  XXXLutz, Kika/Leiner und IKEA beherrschen den Markt Die drei größten Marktteilnehmer teilen sich knapp zwei Drittel des Marktes: XXXLutz hält über 30%, Kika/Leiner ca. 18% und IKEA etwa 16% Marktanteil. Langfristig betrachtet zählen die XXXLutz-Gruppe (mit den Betriebstypen XXXLutz, Möbelix und Mömax) und IKEA hinsichtlich der Marktanteile zu den Gewinnern, die Kika/Leiner-Gruppe hingegen zu den Verlierern.

Private Einzelhandelsausgaben erreichten im Vorjahr laut Studie neuen Rekordwert von 67, 5 Milliarden Euro. Paketvolumen (B2C) legt mit +14% exponentiell zu. Wien, 10. Juni 2020 – Der Handel ist in Österreich einer der größten Wirtschaftssektoren und mit 600. 000 Beschäftigten zweitgrößter Arbeitgeber. Welche Produktgruppen die Privatausgaben im stationären Einzelhandel sowie im Distanzhandel 2019 angetrieben haben und wie stark die Paketvolumina heimischer KEP-Dienstleister angesichts des Online-Shopping-Booms gestiegen sind, untersucht die brandneue Jahresbilanz "Handel in Zahlen" von Marktanalyse und Handelsverband. Marktanalyse möbelhandel österreichischen. Darüber hinaus liefert die Studie die erste Corona-Jahresprognose für das Gesamtjahr 2020. 2019 haben sich die Ausgaben der privaten Haushalte in Österreich um +2, 0% auf 206, 5 Milliarden Euro erhöht. Die anziehende Inflation hat den realen Anstieg allerdings auf +0, 5% gedrückt. "Die einzelhandelsrelevanten Ausgaben sind im Vorjahr um 2, 6% gewachsen und haben einen neuen Rekordwert von 67, 5 Milliarden Euro erreicht.