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Qutab Minar und seine Denkmäler, Delhi UNESCO-Weltkulturerbe Das Qutab Minar im Qutb-Komplex. Land Indien Allgemeine Daten Nett Kulturell Kriterien iv ICH WÜRDE 233 Region Asien und Ozeanien Inschrift 1993 (XVII Session) Offizielle Website [ Daten in Wikidata bearbeiten] Das Qutb-Komplex es ist ein einstellen von Gebäude Ja Monumente befindet sich in der stadt Delhi, auf der Indien. Der Bau dieses Komplexes wurde eingeleitet Qutb-ud-din Aybak, erster Herrscher der Sklavendynastie. Der Komplex wurde von aufeinanderfolgenden Herrschern erweitert, darunter Iltutmisch Ja Alaudin ebenso wie britisch. Schon seit 1993 der Satz von Qutab Minar und seine Denkmäler gilt als Weltkulturerbe durch UNESCO. Eisensäule von qut b transmission. Das Qutab Minar Das Qutab Minar Es ist das bekannteste Denkmal des gesamten Komplexes. Es geht um Minarett, einbauen Ziegel Ja Marmor, höchste der Welt, mit einer Gesamthöhe von 72, 5 Metern. Der Bau wurde von Qutb-ud-din-Aybak in. begonnen 1193. Alai Minar Das Alai Minar ist ein Minarett, das unvollständig gelassen wurde.
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Er errichtete zwischen 1192 und 1199 n. die Quwwat-ul-Islam (Macht des Islam) Moschee, um seinem Sieg zu gedenken. Die Eisensäule steht derzeit im offenen Innenhof dieser Moschee – übrigens der ersten Moschee, die überhaupt in Indien gebaut wurde. Die Moschee wurde auf dem Fundament eines Tempels (der deutlich erkennbar ist) errichtet, für den einst Materialien aus 27 zerstörten Tempeln der näheren Umgebung herhalten mussten. Archäologische Beweise und Fakten basierend auf der Tempelarchitektur deuten darauf hin, dass die Metallsäule im ursprünglichen Tempelkomplex in Delhi gestanden haben muss, aber eben an einem anderen Ort als dem heutigen. Seit dem "Wiederaufbaus der eisernen Säule" nach der Zerstörung des Tempels liegt nun der untere Teil, der ursprünglich vergraben war, deshalb oberhalb der Erdoberfläche. (Bildquelle Wikivisually; >> Link; India Illustrated); Foto von 1905 Anhand der Aufarbeitung der Symmetrie und der Länge der Säule mutmaßt R. Eisensäule von qut b.r. Balasubramaniam, dass sich oben auf der Säule ursprünglich noch eine Garuda-Statue befand – der legendären Vogel-Mensch-Kreatur aus der Hindu-, Buddhisten- und Jain-Mythologie.
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Sehenswürdigkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Quwwat-ul-Islam-Moschee (ca. 1193–1316) Eiserne Säule (4. /5. Jh. ) Qutb Minar (ca. 1202–1236) mit späteren Umbauten der oberen Geschosse Iltutmish -Mausoleum (ca. 1235–1240) Alai Darwaza (ca. 1306–1311) Alai Minar (ca. 1315/16) Ala-ud-Din-Khalji -Madrasa (ca. 1310–1315) Ala-ud-Din-Khalji-Mausoleum (ca. 1310–1315) Imam-Zamin-Mausoleum (ca. 1540) Bilder [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im angrenzenden Mehrauli Archaeological Park stehen das Muhammad-Quli-Khan -Mausoleum (ca. 1570) sowie die Überreste von ca. 100 anderen Gebäuden. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO ( englisch und französisch). Eisensäule von delhi im qutub-komplex, indien fototapete • fototapeten tour tourismus, historisches Gebäude, Delhi | myloview.de. Qutb-Komplex – Fotos + Kurzinfos (englisch) Qutb-Komplex – Fotos + Kurzinfos (Google Arts & Culture, englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Giles Tillotson: Delhi Darshan. Penguin, Gurugram 2019, ISBN 9780670091911, S.
Berufsaussichten nach dem Bachelor-Studium Archäologie AbsolventInnen des Studiums Archäologie werden beruflich vor allem in der archäologischen Forschung tätig. So arbeiten ArchäologInnen, meist nach einem anschließenden postgradualen Studium sowie einer Promotion, an Universitäten oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Ferner bieten auch Museen, Archive und Bibliotheken potenzielle Berufsperspektiven. Die Eisensäule von Qut'b tut dies nicht CodyCross. Ein weiterer großer Beschäftigungsbereich liegt in der Denkmal- und Bodendenkmalpflege bei etwa Denkmalschutzbehörden oder Fachverwaltungen. Außerdem werden AbsolventInnen der Archäologie auch bei privaten Grabungs- und Prospektionsfirmen beruflich tätig. Ferner ergeben sich auch Beschäftigungsmöglichkeiten in der Erwachsenenbildung, in Kulturverwaltungen und im Kulturmanagement, bei Stiftungen, im Verlagswesen, im Tourismus oder in der Presse-, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen, wissenschaftliche und kulturelle Institutionen.