Die Schlachten Von Westeros Szenarien

Die Schlachten von Westeros, ist ein Brettspiel vom Heidelberger Spieleverlag für zwei Spieler, welche die Konflikte zwischen dem Haus Lannister und dem Haus Stark aus dem bekannten Romanzyklus "Lied von Eis und Feuer" von George R. R. Martin nachstellen und den Ausgang der Schlacht neubestimmen können. Schlachten von Westeros, Rechte beim Verlag Die Schlachten von Westeros zeigen, dass man auch verdammt gute Nebenprodukte zu einer Marke, wie eben Lied von Eis und Feuer, machen kann. Das Regelsystem ist durchdacht, und das Spiel atmet die Atmosphäre dieser großen Fantasyromanserie. Die Schlachten waren auch bei uns zumeist bis zur letzten Runde spannend und haben sich oft erst in dieser Runde, oder in der davor entschieden. Regelfragen zu Die Schlachten von Westeros Basisspiel - Asmodee. Am Anfang haben wir auch gelernt, wie kostbar die Kommandanten sind und wie schmerzlich ihre Gefangennahme ist. Das Spiel macht Spaß und ist spannend, die Spielzeit bleibt dabei auch schön übersichtlich, sodass man sich nicht gleich einen ganzen Nachmittag Zeit nehmen muss, sondern auch mal ruhig am Abend spielen kann.

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Die Wchter des Nordens enthalten weitere Truppen und Kommandeure fr die Armeen des Hauses Stark, sowie Szenarien: 14. Die Fairmarket Entscheidung, 15. Im Angesicht des Knienden Mannes und 16. Am Scheideweg, die Nummerierung bezieht sich auf die Reihenfolge verffentlichter Szenarien fr Die Schlachten von Westeros. [German Review] Die Schlachten von Westeros bietet alles was ich im Grunde bei Battlelore vermisst habe | Battles of Westeros. Auf der Basis des Spielsystems aus BatteLore, dem quasi spielfertigen Tabletop aus der Schachtel, taucht man ein in ein elegantes trickreiches Spiel um die Vorherrschaft auf Westeros, geradezu ein idealer Hintergrund fr das Spielsystem. Ein Muss fr Freunde eines luxurisen Tabletops genauso wie fr Freunde des Eis- und Feuer-Themas! Spieler: 2 Alter: 13+ Dauer: 60+ Autor: Robert A. Kouba, Richard Borg Grafik: Andrew Navaro, Wil Springer, Selami Ileman Preis: ca.

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Interaktion: Der Interaktionsfaktor ist sehr hoch, zumal sich der Gegner nicht auf Dauer verstecken wird. Oft ist man schon von Beginn an oder spätestens nach dem ersten Zug auf Fernkämpferreichweite. So kommt es, abhängig vom Szenario, schon nach den ersten zwei Zügen innerhalb der Kommandophase zu Kämpfen. Großartiges Borbereiten durch große Positionierungszüge der Einheiten kam bei uns so gut wie nie vor. Glück: Der Glücksfaktor wird unter anderem durch das Ziehen der Befehlskarten und vor allem durch das Würfelglück ausgemacht. Die Schlachten von Westeros Haus Baratheon Truppen-Erweiterung. Allerdings kann man die Chancen des Würfelwurfs durch verschiedene taktische Züge wie "Flankenangriff" oder Spezialfähigkeiten von Kommandeuren verbessern. Außerdem sind die Ränge der Einheiten (Angreifer und Verteidiger) entscheidend wie gut die Chancen auf einen erfolgreichen Angriff bestehen. Ein Treffer durch das reine Würfeln ist allerdings nie garantiert. Packungsinhalt: Es sind drei neue Einheiten davon eine Reitereinheit, eine Fußtruppeneinheiten und eine Fernkämpfereinheit enthalten.

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So ist es naheliegend, dass Flankenangriffe vorteilhaft sind, doch ist es auch empfehlenswert feindliche Einheiten konzentriert anzugreifen und aufzureiben. Zum einen natürlich um die gegnerische Moral zu senken, zum anderen aber um dem Gegner Angriffsmöglichkeiten zu nehmen. Auf der anderen Seite müssen geschwächte Einheiten natürlich gut geschützt werden. Bei den zahlreichen (138 Stück in grau und rot) Figuren auf dem Spielplan wurde eine äußerst intelligente Lösung gefunden, um aktive von inaktiven, d. h. in der Runde bereits befehligten Einheiten zu unterscheiden: Zu jeder Einheit gehört auch ein Bannerträger. Dies ist einfach eine ganz normale Figur, der in ihre Basisplatte noch ein Banner gesteckt wird. Solch ein Banner hat eine weiße und eine schwarze Seite, sodass es nach einer Aktion einfach nur gedreht werden muss. Gleichzeitig sind auch die Felder der Rundenleiste schwarz und weiß, sodass immer klar ist, welche Einheiten in der aktuellen Runde (noch) aktiv sind. Fazit Bei diesem taktischen Kriegsspiel im mittelalterlichen Westeros geht es weniger um strategische Planung.
Vor die Freuden des Spielens hat der Heidelberger Spieleverlag Spieleverlag aber erst einmal den Schweiß der Arbeit gesetzt. Knapp zwanzig Seiten Regeln müssen studiert und eine Menge Spielplättchen und Geländeteilen ausgepöppelt werden. Dazu kommen die rund 140 Einheiten aus Kunststoff, welche an ihren Basen befestigt werden müssen. Das klappt nicht immer auf Anhieb und so sind Bastelschere, Cutter, heißes Wasser und Kunststoffkleber zu Beginn ständige Begleiter. Natürlich sind diese Figuren auch ein wahres Eldorado für Minaturenmaler, aber solange wollen wir doch nicht wirklich mit dem Spielen warten und deshalb sind die Figuren der beiden Fraktionen, sowie deren Anführer auch unterschiedlich eingefärbt. Für jede Seite sind vorerst vier verschiedenartige Einheiten verfügbar, die Ausbausätze werden eine zusätliche Varianz sicherstellen. Natürlich sollte man vor dem ersten Spiel die Regeln vorab wenigstens in groben Zügen parat haben. Feinheiten, wie der genaue Ablauf und viele der Sonderfertigkeiten von Einheiten und Anführern sind allerdings deutlich besser anhand eines Einführungsszenarios nachvollziehbar.