Entlassungsmanagement Krankenhaus Sozialdienst

Ist es für die unmittelbare Anschlussversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt erforderlich, können in begrenztem Umfang auch Arzneimittel, Heilmittel, Hilfsmittel, Soziotherapie und Häusliche Krankenpflege verordnet oder die Arbeitsunfähigkeit festgestellt werden. Bei Bedarf wird das Entlassmanagement auch durch die Kranken-/Pflegekasse unterstützt. Die Patienten werden über alle Maßnahmen des Entlassmanagements durch das Krankenhaus informiert und beraten. Alle geplanten Maßnahmen werden mit ihnen abgestimmt. Wenn die Patienten es wünschen, werden ihre Angehörigen oder Bezugspersonen zu den Informationen und Beratungen hinzugezogen. Warum bedarf es einer Einwilligungserklärung? Das Gesetz schreibt vor, dass für die Durchführung eines Entlassmanagements und die Unterstützung durch die Kranken-/Pflegekasse hierbei die Einwilligung der Patienten in schriftlicher Form vorliegen muss. Im Rahmen des Entlassmanagements kann es erforderlich werden, dass das Krankenhaus Kontakt z. B. Entlassmanagement & Sozialdienst. zu Ärzten, Heilmittelerbringern (z.

Entlassmanagement & Sozialdienst

Die Pflegeüberleitung im St. Martini Krankenhaus hilft Ihnen bei der Vermittlung häuslicher Pflege nach Ihrer Entlassung, bei der Organisation vollstationärer Pflege und bei der Beantragung wirtschaftlicher Hilfen. Wir beraten und unterstützen Sie bei der Beantragung von onkologischen, geriatrischen und orthopädischen Rehabilitationsmaßnahmen und der Beantragung von Schwerbehindertenausweisen. Wir übernehmen für Sie die Kommunikation mit Krankenkassen, Arbeitgebern, Ämtern und Behörden, betreuen Tumorpatienten und beraten zu Suchtberatungen. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Wer regelt Ihre Angelegenheiten, wenn Sie es nicht mehr können? Jeder kann plötzlich in eine Situation kommen, in der er nicht mehr selbst entscheiden kann und andere sich kümmern müssen. Wir unterstützen Sie, wenn Sie Vorsorge für den Ernstfall treffen möchten. Entlassungsmanagement krankenhaus sozialdienst muslimischer frauen projektmitarbeit. Damit Sie sicher sind, dass Ihre Angelegenheiten im Ernstfall so geregelt sind, wie Sie es sich wünschen. Kontakt Sie erreichen uns im Krankenhaus im Erdgeschoss (C-Block) Raum C-004b von Montag von 14.

Entlassmanagement - Bundesgesundheitsministerium

Um im Sinne des Patienten tätig werden zu können und für diesen einen Entlassplan erstellen zu können, bedarf es allerdings dessen schriftliche Zustimmung. Diese Einwilligungserklärung bezieht sich speziell auf folgende Punkte: Im Rahmen des Entlassmanagements kann es erforderlich werden, dass das Krankenhaus Kontakt z. zu Ärzten, Heilmittelerbringern (z. Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten) oder Lieferanten von Hilfsmitteln und/ oder zu der Kranken- und Pflegekasse der Patienten aufnehmen muss. Dann kann es notwendig sein, die Patientendaten zu diesem Zweck an die Beteiligten zu übermitteln. Die Unterstützung des Entlassmanagements durch die Kranken-/Pflegekasse erfordert ebenfalls eine Datenübermittlung und -verarbeitung (z. Entlassungsmanagement krankenhaus sozialdienst und pflegeberatung. zu den Angaben über den Umfang und die Dauer der erforderlichen Anschlussversorgung und die einzubindenden Nachsorgeinstitutionen). Selbstverständlich werden Sie über alle Maßnahmen des Entlassmanagements informiert. Auf Wunsch beziehen wir Angehörige oder Bezugspersonen in die Informations- und Beratungsgespräche mit ein.

Ein Krankenhausaufenthalt bringt häufig Veränderungen mit sich. Sie als Patient*in und ihre Angehörigen haben vielen Fragen und Unsicherheiten, die plötzlich auf Sie zukommen. In solchen Fällen stehen wir Ihnen mit fachlicher Kompetenz und viel Einfühlungsvermögen zur Seite. Entlassmanagement - Bundesgesundheitsministerium. Bereits bei der stationären Aufnahme im Elisabeth-Krankenhaus startet mit Ihrer Zustimmung die Entlassplanung. Wir nutzen die Zeit Ihres stationären Aufenthaltes, um mit Ihnen und Ihren Angehörigen gemeinsam die erforderlichen Veränderungen nach der Entlassung vorzubereiten. Dies gelingt uns durch eine enge Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen. Wir beraten Sie und Ihre Angehörigen zu allen Angelegenheiten der weiteren Versorgung. Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Angehörigen werfen wir zunächst einen Blick auf die aktuelle Versorgungssituation, Ihren individuellen Bedarf und erarbeiten mit Ihnen eine daran angepasste Versorgung für die Zeit nach Ihrem Krankenhausaufenthalt.