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Gepresst wurden mehr als 2. 500 Alben und 5000 Singles: von Rock- und Popmusik, über Jazz, Schlager, volkstümliche Musik, Liedermacher und Musik für Kinder. Die Bandbreite reichte von Sillys "Bataillon d'Amour", über "Kleine weiße Friedenstaube" bis zum Depeche-Mode-Klassiker "Enjoy the Silence". Denn neben Künstlern der DDR verlegte AMIGA auch heiß begehrte Alben aus dem Westen. Hits von den Beatles, Bob Dylan oder Roger Whitaker erschienen in Lizenz und wurden musikalische Bückware. Das Monopollabel der DDR, welches zum Volkseigenen Betrieb Deutsche Schallplatten gehörte, war nicht nur ein streng wirtschaftlich geführtes Unternehmen. Es unterstand dem Kulturministerium, subventionierte mit seinen Gewinnen den Kulturbereich und lieferte zugleich eine überragende Qualität. MDR: "Der Sound der DDR" – die Geschichte von AMIGA. Noch heute schwärmt Peter Schimmelpfennig, einst Musikpromoter im Westen, von der musikalischen wie handwerklichen Perfektion, mit der Künstler, Musiker und Techniker die Alben unter den Bedingungen des realen Sozialismus produzierten.

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In: Folker!, Februar 2003 Lied der Zeit Diskographie des VEB Deutsche Schallplatten (wird laufend vervollständigt) Nahezu vollständige Diskographie bei Discogs Übersicht zu Amiga-Serien 8 50/51... bis 8 55/56 Übersicht zur Amiga-Quartett-Serie "Mich ärgert, wenn Amiga-Musik als Ostgrütze abqualifiziert wird" Interview mit dem Labelverantwortlichen Jörg Stempel zum 70. Amiga-Geburtstag in Die Tageszeitung (taz) vom 29. Juli 2017, S. 46–47. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Rainer Bratfisch: Die Jazzszene in der DDR. Ch. Links, Berlin 2005, ISBN 3-86153-370-7, S. 291. ↑ Hansjürgen Schaefer in Wicke/Müller: Rockmusik und Politik. NEIL YOUNG HARVEST 1989 MUSIK DDR AMIGA LIZENZ KASSETTE MC TAPE VEB SEHR RAR | eBay. Berlin 1996 ↑ "Der Westen kocht auch nur mit Wasser". Gespräch mit Jörg Stempel, in: junge Welt, 9. November 2019. ↑ Porträt bei (Archivlink, abgerufen am 27. Oktober 2020

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So wurden viele DDR Platten zu dieser Zeit kaum noch gekauft. Auch wurden ganze Container nagelneuer DDR Schallplatten in den Müll geworfen. Wir hatten in der DDR einen ganz anderen Sound als in der BRD. Ich merke das in meinem Ossi-Freundeskreis, schon zu DDR Zeiten war ich ein Exot, da ich bewußt DDR bzw. Bruderlands U-Musike hörte. Noch heute erlebe ich Aha Effekte unter Freunden, "Wie, das ist Ost Musik?! ". Ullkigerweise, gab es viele DDR-Künstler die ihre Platten in anderen Bruderländern produzierten, die nie in der DDR erschienen & vertrieben wurden. Auch Kuriositäten, z. B. Silly's erste LP "Silly" erschien zuerst bei Rocktopus 1980 in der BRD. Die "selbe" Platte, "Familie Silly" erst 1981 bei Amiga. Auch hat Amiga für etliche West-Label Platten gepresst. Ich habe sowas in meiner Sammlung. Eine Philips Platte als Amiga "Unverkäufliche Musterplatte". Histomich » AMIGA - der Sound der DDR. #13 da habe ich mich leider unklar ausgedrückt. Generell bevorzuge ich auch eigentlich immer eine originale Pressung, nicht nur bei Amiga.

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Denn neben Künstlern der DDR verlegte AMIGA auch heiß begehrte Alben aus dem Westen. Hits von den Beatles, Bob Dylan oder Roger Whitaker erschienen in Lizenz und wurden musikalische Bückware. Das Monopollabel der DDR, welches zum Volkseigenen Betrieb Deutsche Schallplatten gehörte, war nicht nur ein streng wirtschaftlich geführtes Unternehmen. Amiga der sound der ddr aus dem. Es unterstand dem Kulturministerium, subventionierte mit seinen Gewinnen den Kulturbereich und lieferte zugleich eine überragende Qualität. Noch heute schwärmt Peter Schimmelpfennig, einst Musikpromoter im Westen, von der musikalischen wie handwerklichen Perfektion, mit der Künstler, Musiker und Techniker die Alben unter den Bedingungen des realen Sozialismus produzierten. Die Dokumentation ist ein abendfüllendes Zeugnis der populären zeitgenössischen Musikgeschichte der DDR. Sie erzählt Anekdoten hinter den Alben, von Lizenzplatten, deren Auflagen heimlich erhöht worden und spiegelt ein Lebensgefühl wieder, welches AMIGA in Ost und West vermittelte.

#8 Drei mal die Hacken zusammengeschlagen... Guckst du hier Gruß Max P. S. Wo waren wir als Amiga für 1 Deutsche Mark verscherbelt wurde? #9 Vielen Dank. Der Abend ist gerettet. #10 Tausend Dank für den Link! Ich habe in Köln bei Zweitausendeins kurz nach der Wende sogar 2 gemischte Pakete á 20 Amiga-Platten für je 20 Mark abgeschleppt. Allerdings muss ich zugeben, dass das meiste musikalisch nicht meine Welt war. Die meisten Platten habe ich an dankbare Abnehmer verschenkt. #11 Wozu das? Amiga der sound der ddr se. Es gibt doch fast alles zu bezahlbaren Preisen auf dem Gebrauchtmarkt. #12 Z Bleibt zu hoffen, dass noch ein paar Perlen aus dem Backkatalog auf Vinyl neu aufgelegt werden. Viele Grüße, Klaus-Bernd... zumal Nachpressungen nicht das Gelbe vom Ei sind. Siehe "Battallion D'Amour von Silly". Die 2017er Neupressung kommt klanglich nicht ans Original. Das "Problem" an DDR Vinyl ist, das nicht viele zu Ost-Zeiten vernünftige Plattenfresen hatten. Das Vinyl teils runter geschraddelt wurde. In der DDR war das Keramik & Cristall System Standard.