"Der Neu-Deutsche Antisemit" - Politisches Bildungsforum Sachsen - Konrad-Adenauer-Stiftung

2001 wanderte er nach Israel aus. Er studierte an der Hebräischen Universität Jerusalem Internationale Beziehungen, Nahostgeschichte und Politik sowie European Studies. Von 2006 bis 2009 arbeitete er für The Jewish Agency for Israel und 2007 - 2009 für das Nahost-Studio der ARD in Tel Aviv. Er ist ehrenamtlich Vorsitzender der Organisation junger deutschsprachiger Einwanderer in Israel (NOAM). Von 2009 bis 2016 war er Sprecher der israelischen Armee (IDF). Seit Anfang 2017 ist er Direktor für Auswärtige Angelegenheiten im Ministerium für Nachrichtendienste im Büro des israelischen Ministerpräsidenten. Der neu-deutsche Antisemit von Arye Sharuz Shalicar | ISBN 978-3-95565-271-5 | Sachbuch online kaufen - Lehmanns.de. In diesen Tagen erscheint beim Verlag Hentrich & Hentrich das neue Buch von Shalicar. Shalicar, Arye Sharuz: Der neu-deutsche Antisemit. Gehören Juden heute zu Deutschland? Eine persönliche Analyse, 120 Seiten, 15, 00 Euro, ISBN 978-3-95565-271-5. Wir richten vor Ort einen Büchertisch aus, so das Sie Buch vor Ort erwerben und ggf. signieren lassen können. Bitte beachten Sie, dass vor Ort leider keine Kartenzahlung möglich ist.

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Wo andere politisch korrekt um Probleme herumreden, scheut er nicht das klare Wort. [... ] Shalicar belässt es nicht bei der Darstellung der Misere (die in dieser Gründlichkeit allein schon verdienstvoll wäre), sondern offeriert Vorschläge zur Lösung des Problems. " Jüdische Allgemeine, 12. Oktober 2018 "[... Der neu-deutsche Antisemit [German] : Amazon.sg: Books. ] ein inbrünstiger, oft emotionaler Appell an die deutsche Gesellschaft, Antisemitismus nicht als Relikt der Vergangenheit zu betrachten. Shalicar gewährt unangenehme Einsichten in ein Leben, das von antisemitischen Übergriffen geprägt ist. " Der Tagesspiegel, 6. November 2018 "Selbstironisch und in schlichter, bewusst unakademischer Sprache erzählt Shalicar über die Parallelwelten, in denen Juden- und Israelhass grassieren. " Jüdische Allgemeine, 29. November 2018 Über den Autor und weitere Mitwirkende Arye Sharuz Shalicar, geboren 1977 in Göttingen, ist ein deutsch-persisch-israelischer Politologe und Schriftsteller. Als Jugendlicher gründete er im Berliner Wedding Deutschlands berüchtigtste Graffiti-Gang Berlin Crime.

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Reviewed in Germany on 24 October 2018 Verified Purchase Wer wissen möchte, in welch vielgesichtiger Weise der Antisemitismus in Deutschland fröhliche Urständ feiert, der kann sich natürlich auch durch dreihundert Seiten wissenschaftlicher Abhandlung im Antisemitismusbericht des Bundestages ackern. Wer aber nachempfinden möchte, wie sich das ganz konkret anfühlt, der wird bei Arye Sharuz Shalicar fündig. Mit der Street Credibility eines Berliner Jungen mit Wurzeln im Iran, der regelmäßig und auch körperlich persönliche Erfahrungen damit sammeln "durfte". Denn, ja, Shalicar ist ein deutscher Jude. Das wusste er lange selber nicht. Aber dann erfuhren es die Freunde aus seiner Berliner Straßengang... Und, ja, wir sprechen vom heutigen Deutschland - weit nach der Jahrtausendwende. Der neu deutsche antisemit 1. In dem sich eine wachsende und höchst heterogene Melange von Rechten, Linken und aus der Mitte, von muslimischen Zuwanderern und "Biodeutschen", Ewiggestrigen und modernen "Gutmenschen" nur in einem seltsam einig ist: die Juden gehören nicht dazu - und Israel gehört endlich mal so richtig "kritisiert"... (ABo)

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Wo andere politisch korrekt um Probleme herumreden, scheut er nicht das klare Wort. [... ] Shalicar belässt es nicht bei der Darstellung der Misere (die in dieser Gründlichkeit allein schon verdienstvoll wäre), sondern offeriert Vorschläge zur Lösung des Problems. " Jüdische Allgemeine, 12. Oktober 2018 "[... ] ein inbrünstiger, oft emotionaler Appell an die deutsche Gesellschaft, Antisemitismus nicht als Relikt der Vergangenheit zu betrachten. Der neu deutsche antisémitisme. Shalicar gewährt unangenehme Einsichten in ein Leben, das von antisemitischen Übergriffen geprägt ist. " Der Tagesspiegel, 6. November 2018 "Selbstironisch und in schlichter, bewusst unakademischer Sprache erzählt Shalicar über die Parallelwelten, in denen Juden- und Israelhass grassieren. " Jüdische Allgemeine, 29. November 2018

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Beim Hinausgehen drehe ich mich noch einmal um. Dziuballa steht im Türrahmen. Das alte, oft zerstörte "Schalom"-Schild aus Plastik hat er ausgetauscht. Es ist jetzt fest in die Fassade geschraubt. Und es ist aus Stahl. Im Video: Antisemitische Proteste auf deutschen Straßen Palästinenser schocken mit Extremparolen

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Im Oktober 2021 wird sein neues Buch ›100 Weisheiten, um das Leben zu meistern, selbst wenn man aus dem Ghetto stammt‹ erscheinen. "Eine authentische, persönliche Stimme! Und ein wichtiges, notwendiges Buch, um den neuen Antisemitismus zu verstehen. " Ahmad Mansour, Psychologe und Bestsellerautor "Judenhass zeigt sich immer offener im Netz, auf der Straße, in Schulen und anderenorts. Häufig tarnt er sich auch als Antizionismus. Shalicars neues Buch beschreibt dieses Phänomen kenntnisreich, authentisch und direkt – ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Debatte über neuen und alten Antisemitismus. " Detlef David Kauschke, Chefredakteur der Jüdische Allgemeine "Das Buch liest sich wie eine furiose Abrechnung mit dem islamischen Judenhass. " DIE WELT, 28. September 2018 "Shalicar hat sein Buch geschrieben, wie er Facebook benutzt: aktuell, anekdotenreich, emotional. " Berliner Morgenpost, 26. September 2018 "Sein [Arye Sharuz Shalicars] Buch ist flott geschrieben. Der neu deutsche antisemit en. Die Tiefe eröffnet sich im Laufe des Lesens.

Deborah Lipstadt hat keine wissenschaftliche Studie geschrieben, sondern eine Art Briefroman. Lipstadt antwortet auf Nachrichten zweier fiktiver Figuren: Die jüdische Doktorandin Abigail und der Juraprofessor Joe berichten von persönlichen Erfahrungen, politischen Entwicklungen und antisemitischen Vorfällen, sie sind "besorgt" und "verwirrt"; die in Atlanta lehrende Historikerin systematisiert und erklärt. Antisemitismus versteht Lipstadt als eine wahnhafte Form von Hass. Großdeutscher und Antisemit - NEUE Vorarlberger Tageszeitung. Es handle sich um eine Weltanschauung, eine Verschwörungstheorie. Dabei unterscheidet sie verschiedene Typen von Antisemiten: Extremisten, Steigbügelhalter, Salon-Antisemiten und ahnungslose Antisemiten. Die Ereignisse von Charlottesville, White-Supremacy-Gruppen, der britische Labour-Chef Jeremy Corbyn, der seit einiger Zeit mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert wird, und die Linke in den Vereinigten Staaten kommen zur Sprache. Es geht außerdem um verschiedene Erscheinungsformen von Judenhass: islamistischen Antisemitismus, Antizionismus, Täter-Opfer-Umkehr und Feindschaft gegenüber dem Staat Israel.