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Kompost für gesundes Pflanzenwachstum ohne Chemie Aus der Region in der Region für die Region Rufen Sie uns an, oder verwenden Sie unser Kontaktformular RETERRA Humuswerk Main-Spessart GmbH & Co. KG Verwaltung Gemünden Ansprechpartner Maximilian Kanzler Weißensteinstr. 32 97737 Gemünden Tel.

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Das RETERRA Humuswerk Main-Spessart verwertet mit seiner innovativen Kompostierungs- und Biomasseverwertungsanlage jährlich rund 29. 000 Tonnen Bio- und Grünabfälle ökologisch und ökonomisch sinnvoll und ist damit regional einer der größten Produzenten von Qualitätsgütern für den Pflanzenbau, wie Kompost, Erden und Rindenmulch. So sieht Ihr Tag bei uns aus: - In Ihrem neuen Job als Maschinenführer bedienen Sie abwechslungsreiche Recyclingmaschinen wie Radlader, Schredder, Siebmaschinen und Mietenumsetzer und stellen einen reibungslosen Ablauf sicher - Als LKW-Fahrer sind Sie selbstständig für den Tiefladertransport von Maschinen und die Durchführung der Maschinendienstleistungen bei unseren Kunden verantwortlich (ca.

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27. Juli 2018 Das Humuswerk Main-Spessart in Wernfeld besichtigte jetzt eine Abordnung des Kreisvorstandes der SPD. Geschäftsführer Thomas von der Saal und Betriebsleiter Maximilian Kanzler erläuterten anschaulich die verschiedenen Bearbeitungszyklen und die komplexen chemischen und biologischen Vorgänge des Betriebs. Gerade wegen dieser Prozesse ließen sich gewisse Geruchsemissionen nicht ganz vermeiden, erklärte von der Saal. Gleichwohl sei man in den über 20 Jahren seit Bestehen der Anlage, mit der man seinerzeit Neuland betreten habe, immer bemüht gewesen, auf die Beschwerden aus den umliegenden Orten einzugehen und technisch und baulich nachzubessern. So finde mittlerweile die mit der stärksten Geruchsentwicklung einhergehende erste Rottung in einem geschlossenen System statt. WERKSVERKAUF - Kompost, Erde, Mulch - regional, bio, torffrei in Bayern - Gemünden a. Main | eBay Kleinanzeigen. In diesem Zusammenhang erhielt die Betriebsleitung gleich zu Beginn der Führung ein dickes Lob von Barbara Huß vom SPD-Ortsverein Gambach. Sie bestätigte, dass die Geruchsbelästigungen auf ein erträgliches Maß reduziert wurden und nicht mehr vergleichbar seien mit den Zeiten, als die Gambacher noch einen "Geruchskalender" führten.

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