Mechanisch Technologische Eigenschaften

Bestimmung der Ho lzfeuchte ( Preis) Wenn im täglichen Umgang mit Holz oder Holzwerkstoffen von Holzfeuchte die Rede ist, wird immer eine prozentuale Angabe über den gegenwärtigen oder gewünschten Zustand des Holzes/Werkstoffes genannt. Da Holz ein hygroskopischer Werkstoff ist, d. h. er kann Wasser z. B. Mechanische Eigenschaften - RÖMPP, Thieme. in Form von Wasserdampf aus der Umgebung aufnehmen und wieder abgeben, variiert die Holzfeuchte in Abhängigkeit von der Umgebungs-Situation. Die Menge des aufgenommenen Wassers hat Einfluss auf viele mechanisch-technologische Eigenschaften des Holzes und stellt somit eine wichtige Kenngröße dar. Der Holzfeuchtewert (u) bezieht sich grundsätzlich auf einen Zustand, in dem praktisch kein Wasser mehr im Holzgewebe vorhanden ist, Holzfeuchte (u) = 0%. Dieser Zustand kann nur "künstlich" z. durch eine Trocknung in einem so genannten Darr- oder Trockenofen erreicht werden. In Abhängigkeit vom Wasseranteil in der Holzsubstanz werden drei Grenzzustände unterschieden: Darrtrocken (u 0), das Holz wird solange unter Energiezufuhr getrocknet, bis praktisch kein Wasser mehr im Zellwandsystem vorhanden ist (Holzfeuchte = 0%).

Mechanische Eigenschaften - Römpp, Thieme

Die mechanisch-technologischen Eigenschaften beschreiben das Verhalten eines Werkstoffes bei Einwirkung von Kräften. Elastische und plastische Verformung Elastische Verformung Ein elastischer Werkstoff befindet sich in der Ausgangslage. Der elastische Werkstoff verformt sich unter Krafteinwirkung. Nach dem Verschwinden der Kraft federt der Werkstoff zurück in die Ausgangslage. Beispiel: das gehärtete Sägeblatt einer Handbügelsäge ist elastisch. Plastische Verformung Ein plastischer Werkstoff befindet sich in Ausgangslage. Der plastische Werkstoff verformt sich unter Krafteinwirkung. Nach dem Verschwinden der Kraft bleibt die Verformung bestehen. Beispiel: Ein Stab aus Blei. Plastisch-plastisches Verformungsverhalten Federt der Werkstoff, z. B. ein Stab aus Baustahl, nach der Verformung nur teilweise zurück in Richtung der Ausgangsform, spricht man vom elastisch-plastischen Verformungsverhalten. Dieses Verhalten begegnet uns beim Biegen von Stahlblechen als Rückfederung. Zähigkeit, Sprödigkeit und Härte Zähigkeit Ein zäher Werkstoff lässt sich nur in geringem Maß elastisch-plastisch verformen und setzt der Verformung großen Widerstand entgegen.

Dann hab ich noch eine Rechen aufgabe: Für eine Schraube M8 x 30 - 6, 8 ist 8 fache Sicherheit gegenüber der Streikgrenze vor geschrieben. Wie groß ist die zulässige Spannung? Formel: Spannung= Re/v Er hat es uns dann vorgerechnet Re= 6*8*10= 480N/mm2 Spannung= 480/8 N/mm2 = 60 N/mm2 Warum nun 6*8? Und warum auch *10? Und warum durch 8? Ich hoffe mri kann da einer helfen, werde den lehrer aber morgen nochmal fragen. Vielleicht kommen mir ja die Tränen wenn ich aufhöre zu blinzeln? Dexter Epfi Admiral Turtleboard Veteran Beiträge: 10520 Registriert: 08. 2004, 11:02 Wohnort: Haus, das Verrückte macht Kontaktdaten: Ungelesener Beitrag von Epfi » 22. 01. 2006, 11:06 Ich würde mal schwer tippen, dass der Mensch mit Fe die Kraft meint, mit der man am Teil ziehen muss, bis es plastisch verformt und Ao ist dann der querschnitt der probe. Genauso mit Rm und Rb, allerdings muss man ab der Einschnürung bis Bruch aber die Spannung schon noch erhöhen, Rm ist auf jeden Fall nicht gleich Rb, so wie es da steht... E ist wohl ein Epsilon und das ist die Dehnung.