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Abendstimmung bei Herbôfaye, Hohes Venn bei Baraque Michel Alle Fotos: Loni Liebermann La Vêcquée mit Grenzstein 152 Von der Kapelle Fischbach bei Baraque Michel aus führt ein sehr alter Weg in südwestlicher Richtung durch das Venn. Bereits die Kelten nutzten diese Passage durch das moorige Hochplateau und später legten die Römer hier eine Straße an. In der jüngeren Vergangenheit verlief entlang dem La Vêcquée genannten Weg die Grenze zwischen dem Königreich der Vereinigten Niederlande (ab 1830 dem Königreich Belgien) und dem Königreich Preußen. Nummerierte Grenzsteine markierten gemäß den Entscheidungen des Wiener Kongresses von 1815 den ehemaligen Grenzverlauf. Viele dieser Grenzsteine sind auch heute noch erhalten. Aussichtsplattform bei der Römerstraße "La Vêcquée" Markierung der ehemaligen Grenze zwischen dem Königreich der Vereinigten Niederlande) und dem Königreich Preußen Nördlich des Wegs liegt das Große Venn und südlich davon Venngebiet Herbôfaye. Spuren auf der ehemaligen Römerstraße "La Vêcquée" Zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter: wasserdichte Schuhe mit gutem Profil sind im Hohen Venn ein Muss... Kreuz der Verlobten (Croix des Fiancés) beim Grenzstein 151 An einem Januartag 1871 machten sich François (Franz) Reiff und Maria Josepha Solheid in Jalhay um die Mittagszeit auf den Weg, um im ca.

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Drama im Venn: LVR fördert Vertonung der Geschichte vom "Kreuz der Verlobten" Das "Kreuz der Verlobten" (hier ein Archivbild) erinnert an eine dramatische und tödliche Geschichte im Venn, die mit Fördermitteln des Landschaftsverbands Rheinland nun vertont werden soll. Foto: Manuel Gombert Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördert in der Städteregion Aachen vier kulturelle Projekte mit 113. 000 Euro, darunter auch ein musikalisches in der Eifel. "Ich freue mich, dass auch bei uns in der Städteregion Aachen vier besondere Projekte durch den LVR gefördert werden", sagt Städteregionsrat Tim Grüttemeier. "Dabei werden verschiedene Aspekte zu Herausforderungen, die uns immer präsenter im Alltag begegnen, thematisiert. Die Projekte greifen Probleme wie Klimaerwärmung oder Fragen zu unserem heutigen Gesellschafts- und Kulturverständnis auf. " Ein Projekt widmet sich einer historischen Kirchenorgel, die im Jahre 1853 von den Gebrüdern Kalscheuer erbaut wurde. Sie fand ihren Standort in der ersten Kirche der Pfarre im Stolberger Ortsteil Schevenhütte.

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Das Kreuz der Verlobten: Vom Parkplatz an Baraque Michel ist der Weg bis zum Kreuz am Grenzstein 151 kaum 30 Minuten weit (rund 1, 8 Kilometer), er ist einfach zu finden, auch wenn kein Schild den Weg dorthin weist. Der Weg an der kleinen Fischbach-Kapelle vorbei quer durchs Venn ist leicht, er führt bequem und sicher über die Bretterstege, die in die Moorlandschaft hingebaut worden sind. Die letzten paar hundert Meter ist der Weg eine breite Waldschneise, angelegt am Ende des 19. Jahrhunderts. Der Weg wird von alten Grenzsteinen gesäumt, sie erinnern daran, dass hier einst die Grenze zwischen Preußen und Belgien war. Das Kreuz, 162 Zentimeter hoch, ist aus Eichenholz gezimmert und in einem Betonsockel verankert. Nur ein paar Meter daneben, ziemlich windschief der Grenzstein 151. Das Kreuz der Verlobten – es steht stellvertretend für die vielen Dramen, die sich im Laufe der Jahrhunderte im geheimnisvollen Hohen Venn ereignet haben. Von: Raimund Palm Aachener-Zeitung

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1968 hat Collette Pichot auf ihrer feierlichen Kommunion das Kreuz zum ersten Mal getragen. Ihre Großmutter, von der sie das Schmuckstück erhalten hatte, war zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben. Die lange Geschichte macht das Kreuz zu etwas besonderem. Colette Pichot trägt das Kreuz nur zu besonderen Gelegenheiten. Sie weiß, dass zu der Geschichte um Marie Solheid auch offene Fragen gehören. Sicher hingegen ist, dass das Kreuz der Familie erhalten bleiben wird. Collette Pichot wird es eines Tages ihrer ältesten Enkelin vererben. Andreas Lejeune

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Leipheim Zwei Unfälle auf A8 Richtung Stuttgart innerhalb weniger Minuten Innerhalb von fünf Minuten ist es am Freitagnachmittag zu zwei Unfällen auf der A8 in Richtung Stuttgart gekommen. Die A8 ist mittlerweile wieder frei. Schon wieder Schockanrufe in Günzburg Angebliche Verwandte, die Hilfe oder Geld brauchen. Da sollte man als Angerufener vorsichtig sein, warnt die Polizei. Einzige Commerzbank im Landkreis geschlossen: Hier gibt's noch Bargeld Seit Kurzem ist der Schriftzug an der Günzburger Commerzbank abmontiert, die Filiale für immer geschlossen. Für persönliche Beratungen müssen Kunden nach Ulm fahren. Nachrichten aus Ihrem Ort Ellzee Bibertal Bubesheim Burgau Burtenbach Dürrlauingen Gundremmingen Haldenwang Ichenhausen Jettingen-Scheppach Kammeltal Kötz Landensberg Offingen Röfingen Rettenbach Winterbach Waldstetten Wer hat Pflastersteine in Günzburg geklaut? Im Kimmerle-Ring in Günzburg wurden Pflastersteine im Wert von über 1000 Euro gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen.