Kommunistische Assoziation Hamburg

Die Demonstration hat gezeigt, dass heute nicht Linke gegen Linke, sondern neokonservative Kriegstreiber gegen Kritiker imperialistischer Kriege demonstriert haben", erklärt die Kommunistische Assoziation Hamburg (KAH). * Quelle: Pressemitteilung vom 13. 2009 Kommunistische Assoziation Hamburg (KAH) E-Mail: Internet: veröffentlicht im Schattenblick zum 15. Dezember 2009

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Ein anderer Genosse wurde mit "Sieg Heil! " von ihm "begrüßt". Leute aus der B5 seien "Hurensöhne", "Spastis" und "schlimmer als Nazis". Nachdem die Antideutschen immer aggressiver und die Lage immer unübersichtlicher wurde, mischten sich einige St. Pauli-Fans ein. Kommunistische Assoziation Hamburg (KAH): September 2010. Sie erkannten schnell die Lage und drückten mehrere Antideutsche weg. Später entschuldigten sich diese für das Verhalten der Antideutschen, weil sie einige Personen aus diesem Kreis kannten. Eine antideutsche Frau fiel auf, weil sie gezielt eine Genossin aus der B5 körperlich angriff. Nachdem mehrere Versuche von ihr vereitelt wurden, zog sie sich zurück zu den anderen Antideutschen. Als die Polizei anrückte, gingen die GenossInnen zurück zur B5. Nach einiger Zeit kam der Flaschenwerfer noch einmal zur B5 und sagte er wolle diskutieren, doch dann bepöbelte er wieder mehrere GenossInnen aus der B5. Während dessen lungerten einige andere von ihnen herum und versuchten sich zu verstecken. Die GenossInnen sind zurück in die B5 gegangen und haben den Flaschenwerfer stehen gelassen, denn sie sahen keinen Gesprächsbedarf mit diesen Leuten.

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Lanzmann wird sein Werk anschließend mit dem Herausgeber der "antideutschen" Zeitschrift Konkret, Hermann Gremliza, und dem Philosophen Klaus Theweleit diskutieren. Der Film wird u. a. deshalb aufgeführt, weil seine Vorführung im Rahmen einer Veranstaltung der "antideutschen" Gruppe Kritikmaximierung Hamburg im Oktober vergangenen Jahres von Aktivisten aus dem Umfeld des internationalen Zentrums B5 verhindert wurde. Den Aktivisten der B5 war es allerdings nicht um den Film gegangen – er wurde wenig später auch in der B5 gezeigt –, sondern darum, gegen die Veranstalter vorzugehen: die neokonservativ-"antideutsche" Gruppe Kritikmaximierung Hamburg. Die Aktion der B5, so die von den "Antideutschen" später gestrickte und von der Presse aufgegriffene Legende, sei ein Akt "antisemitischer Filmzensur" gewesen. Kommunistische assoziation hamburg 2021. (Näheres auf der Internetseite der KAH. ) "Antideutsche" Demonstration gegen "Antisemitismus von links" erweist sich als Holocaustrelativierung und Kriegstreiberei "Antideutsche" Demonstration gegen "Antisemitismus von links" erweist sich alsHolocaustrelativierung und Kriegstreiberei Rund 350 "Antideutsche" haben gestern in Hamburg unter dem Motto "Antisemitische Schläger unmöglich machen – auch linke! "

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Ganz ähnlich erging es der – allerdings völlig talentfreien – Hamburger "antideutschen" Neocon-Gruppe Kritikmaximierung nach der Blockade ihrer kriegspropagandistischen Veranstaltung durch Antiimperialisten und andere Linke. Unversehens wurde diese Aktion einmal durch die neoliberale Medien-Mangel gedreht. Heraus kam ein "antisemitischer Krawall" mit zahlreichen "Nazis", jüdischen und anderen "Opfern", ein Super-Skandal, der – seit ein "antideutsches" Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten (BGHU) für den 13. Dezember zur Protestdemonstration gegen "linke antisemitische Schläger" aufruft – international und bis in die Spitzenpolitik für allerhand Empörung sorgt. Kommunistische Assoziation Hamburg (KAH): October 2010. Am Ende der Aufklärung warten die "Antideutschen". Zur Anatomie des deutschen Neokonservatismus in Hamburg Am Ende der Aufklärung warten die "Antideutschen". Zur Anatomie des deutschen Neokonservatismus in Hamburg Aktivisten des internationalistischen Zentrums B5 haben am 25. Oktober 2009 eine Veranstaltung der "antideutschen" Gruppe Kritikmaximierung Hamburg verhindert, in deren Rahmen der Film "Pourquoi Israel" von Claude Lanzmann im Hamburger Programmkino B-Movie gezeigt werden sollte.

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Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 3, davon 3 ( 100, 00%) mit einer Bewertung ber dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete ( 33, 33%) Durchschnittliche Textlnge 52 Zeichen Durchschnittliche Bewertung 0, 667 Punkte, 2 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte Der erste Text am 3. 6. 2005 um 12:34:42 Uhr schrieb mcnep ber kommunistisch Der neuste Text am 23. 12. 2009 um 00:34:53 Uhr schrieb flo Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) am 23. 2009 um 00:34:53 Uhr schrieb flo ber kommunistisch am 31. 10. 2008 um 15:16:30 Uhr schrieb DaDa ber kommunistisch Einige berdurchschnittlich positiv bewertete Assoziationen zu »Kommunistisch« mcnep schrieb am 3. 2005 um 12:34:42 Uhr zu kommunistisch Bewertung: 2 Punkt(e) Fahr Sie mich nach Buckow, Genossin Traktoristin, die Kirschen reifen. Einige zufllige Stichwrter Die-nackte-Grfin Erstellt am 7. Kommunistische assoziation hamburger. 7. 2019 um 16:22:44 Uhr von Chronist, enthlt 8 Texte Web Erstellt am 21.

Stattdessen huldigten sie unverhohlen den Kriegsapparaten der westlichen Industriestaaten und forderten im neokonservativen Duktus Avidgor Liebermans die militärische "Entbarbarisierung" der arabischen Welt und die Räumung der B5. Seit sieben Wochen unterstellen die selbsternannten "Kritiker des linken Antisemitismus" beharrlich, dass israelischkritische B5-Aktivisten Besucher des B-Movies als "Judenschweine" und "Schwuchteln" beleidigt hätten. Heute wie damals sind sie sich nicht zu schade, die deutsche Geschichte zu instrumentalisieren und den Holocaust zu relativieren, indem sie Linke mit Nazis gleichsetzen. “Antideutsche” attackieren linkes Zentrum in Hamburg. Auf Beleidigungen wie "Linksfaschisten" und "linke Nazis" folgte gestern die Parole "Antiimp-Nazipack, wir haben euch zum Kotzen satt! ". "Die Organisatoren und Besucher der Demonstration haben sich verwerflicher Mittel bedient, die sich angesichts der deutschen Geschichte und der realen Gefahr des Antisemitismus, der auch im Gewand des Philosemitismus in Deutschland grassiert, verbieten.