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Der Stern der Hoffnung (660) Der Stern der Hoffnung Der Stern der Hoffnung leuchtet in der dunklen Nacht Das Fünkchen seines Lichtes hat Hoffnung angebracht Du kleines Fünkchen Hoffnung strahl wie ein heller Stern und nähr im dunklen Herzen das Licht, das nah und doch so fern Autor: © Gerhard Ledwina (*1949) (Nr. 660 aus Band 23) Tags: Angst, Hoffnung, Hoffnungsgedicht No comments yet. Leave a comment Gedichte Archiv Gedichte Archiv Mein Motto ist "Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich" "Europa braucht Dich jetzt" Über mich Hallo. Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen. Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen! Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist. Zur Beachtung Bitte beachten sie das ©.

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Wenn sie hungerten, Not litten, einsam waren, Freunde oder ihre Heimat verloren? Ein Grund zum Traurigsein fand sich immer, und so landete der kleine Engel immer wieder weinend und frierend auf der Erde, weil er seine Lichtgeister verloren hatte. Aber wie durch ein Wunder fand er auch immer wieder ein Stück Hoffnung, und mit ihr kehrten die Lichtgeister auf sein Sternengewand zurück. Auch in diesem Jahr hatte der kleine Sternenengel sein Licht verloren. Das war, als er in unserem Land Menschen entdeckt hatte, die eine neue Heimat suchten. Doch sie schienen nicht willkommen zu sein. Der kleine Engel sah Hass und Gewalt, und er hörte viele böse Worte. "Wo sollen sie denn hin? ", empörte er sich. "Es ist doch genug Platz in diesem reichen Land! " Und weil er dies nicht begriff, musste er wieder weinen. Er weinte und … landete in einer Stadt mitten in einem hellen, warmen Lichtermeer. Viele Menschen, große und kleine, alte und junge, arme und junge, standen auf den Straßen, und jeder hielt ein kleines Licht in der Hand.

Und alle im Himmel wussten Bescheid: Wenn der kleine Sternenengel traurig war und weinen musste, kullerten die Lichtgeisterchen, die die Sternchen auf seinem Engelsgewand zum Schimmern brachten und die für das Sternenfunkeln sorgten, eines nach dem anderen wie Tränen aus seinem Gewand. Dann waren seine Sternchen nicht mehr zu sehen, und der kleine Sternenengel wurde blass und blasser, bis ihn niemand mehr am Himmel sehen konnte. Das war das Schlimmste, was einem Sternenengel passieren konnte und alle machten sich Sorgen. "Was ist passiert, kleiner Sternenengel? ", fragten seine Gefährten. "Warum bist du wieder so traurig? " "Seht ihr denn nicht, was überall auf der Erde los ist? " Der kleine Sternenengel schluchzte auf und wieder purzelten kleine Lichtgeisterchen aus seinem Gewand. "Die Menschen. Sie halten sich voneinander fern. Weil sie sich vor einer Krankheit fürchten. Viele sind auch schon krank geworden. " "Krank? Das ist keine gute Nachricht", murmelten die anderen Sternenengel.