Morcheln Im Garten

Praxistipps Garten Der Morchel-Pilz ist ein schmackhafter Pilz und ist eine gern gesehene Delikatesse. Der Pilz kann aber auch giftig sein. Der richtige Zeitpunkt des Sammelns ist dabei essenziell für einen gefahrlosen Genuss. Lesen Sie hier mehr zu der Morchel. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Morchel: Wann und wo der Pilz wächst Morcheln sind sogenannte "Zersetzer". Morcheln im garten tour. Das bedeutet: Sie gedeihen wunderbar auf abgestorbenen organischen Substanzen. Der Pilz mag daher auch gerne den Garten-eigenen Rindenmulch. Morcheln finden Sie fast überall dort, wo es feucht ist. Der Pilz mag es nass, windgeschützt und sonnig-hell. Der Boden ist meist locker. So sehen Sie die Morchel häufig in Tannenwäldern, auf Wiesen und in der Nähe von Flüssen. Sie kommen auch an Wegrändern, Böschungen und Auen vor. Anders als die meisten Pilze wachsen Morcheln nicht in den Herbstmonaten. Die Morchel mag lieber die feucht frischen Frühlingsmonate.

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Ich will mich auch nicht dazu überwinden, ich finde die sehen so unappetitlich aus. Vielleicht sind sie ja wirklich ganz lecker.

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Wer bei einem Schweizer Grossverteiler Morcheln kauft, zahlt beinahe fünf Franken pro zehn Gramm. Ingrid Müller hingegen braucht nicht einzukaufen, um an den Speisepilz zu gelangen. Die Kemptnerin erntet Morcheln in ihrem eigenen Garten. Diesen Frühling waren es 30 Stück, die unter einem Johannisbeerstrauch aus dem Boden schossen. Es war nicht das erste Mal, dass Ingrid Müller Morcheln ernten konnte. Viermal sind die Pilze schon gesprossen. «Einmal habe ich sie beinahe mit dem Rasen­mäher umgefahren», erinnert sich Müller und lacht. Aber so üppig wie heuer fiel die Ernte bisher noch nie aus. Morcheln im garden inn. Die Wetzikerin hat für das Pilzwachstum eine Erklärung. «Die Morcheln wuchsen immer dort, wo ich im Herbst Rindenmulch verteilt hatte. » Dabei handelt es sich um zerkleinerte, unfermentierte Baumrinde. Ingrid Müller kauft sie, um ihre Pflanzen über den Winter damit abzudecken. Liegt es an der Esche? Müller nimmt an, dass die Pilzsporen via Baumrinde in den Garten gelangen. Sicher ist sie nicht. Es sei auch denkbar, dass das Myzel – die «Wurzel» des Pilzes – im Boden steckt.

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