Mikrofon Stimme Tiefer Stellen

#17 Ich hab noch nicht ganz verstanden, wie ein Mikro die Performance eines Sängers unterstützt, dass das "halbe Gesicht abdeckt" und folglich das Spiel mit der Mimik kaum möglich ist #18 Es gibt solche und solche Sänger. Ich hab von Sängern gehört, die mit Sonnenbrille auf die Bühne gehen. Ja, sogar mit Gasmasken(was allerdings scheußlich klang). Ein D112 hab ich übrigens auch schon vor einem Sänger gesehen. #19 selbstverständlich ---> Der Tipp ist legitim, aber keinesfalls Standard. Nicht mal annähernd. Er trägt höchstens zur Verwirrung des Threaderstellers bei. Gelöscht von Harry 11. 10. 11 Grund: Doppelpost #20 War doch auch nur als "mal nen Versuch wert" gedacht. Mikrofon stimme tiefer stellen uni. Ich gehe nach wie vor mit meinem kabelgebundenen SM58 auf die Bühne und bin zufrieden. Aber das gefiel ihm ja nicht so... deshalb die Suche nach unkonventionellen Lösungen. Wenn ich dazu komme, sing ich euch mal nen schönen Louis Armstrong auf dem e609. Bin auch gespannt, wie das klingt. Ach, und das D112 klang am Gesang übrigens auch nicht so prima, aber das tut es ja an der BD auch nicht... (nach meinem Geschmack).

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Dies wird als "normale" Entfernung angesehen und als normaler Sprachklang wahrgenommen. Sich unter oder hinter den Sprecher zu bewegen, verändert den Klang und beeinträchtigt die Verständlichkeit. Hinter einer sprechenden Person zu stehen und ihr zuzuhören ist nicht ideal, aber selbst eine Positionierung unterhalb des Mundes wie z. B. an der Brust birgt einige Herausforderungen für die Verständlichkeit. Das liegt daran, dass der Frequenzbereich von 2 kHz bis 4 kHz, in dem die wichtigen Konsonanten vorherrschen, bei dieser Position auf der Brust unterdrückt wird. Der Klang wird oft so wahrgenommen, als ob er aus der Brust stammt. Das ist aber NICHT der Fall. Mikrofon: Sound-Qualität verbessern - Tipps und Tricks - CHIP. Das Phänomen "Brustschall" wird akustisch durch die Absorption des Körpers und der Kopfform hervorgerufen. Der Ton wird von den Stimmbändern generiert und der Schallpegel liegt über dem, der durch die (kleinen) Vibrationen der Brust erzeugt wird. Die folgende Abbildung zeigt die Frequenzen der Stimme ober- und unterhalb des Mundes, bei denen die horizontale 0°-Achse als normalisierter Referenzpunkt dient.

Einziges Manko, es liegt wirklich nicht gut in der Hand... #9 Das e602 II kenn ich nicht, hat wohl auch einen etwas extremeren Frequenzgang als das erste 602. Und die Senke in den Mitten stell ich mir ganz reizvoll vor. Beim 602 endet die ja auch schon bei 2kHz und geht nicht ganz so tief. Dann die kleine Spitze bei 5k, so ähnlich würde ich wahrscheinlich einen tiefen Gesang wie bei Type O Negative EQen. Ich probiers spasseshalber mal aus. Ich kam nur auf die Idee, weil lange Zeit die besten BD Mics eigentlich für Gesang/Sprache konzipiert waren (D12, Re20, md421). #10 Mir ist völlig schleierhaft wie man allen Ernstes ein Instrumentalmikrofon welches dazu auch noch für Instrumental-Bassabnahme konzipiert wurde, für Live-Vocalgesang empfehlen kann? Na schön - die Geschmäcker sind verschieden. Aber der Geschmack ist schon äusserst exotisch. Mikrofon stimme tiefer stellen irre rechnung auf. Übrigens: auch schon mal die Griffgeräusche getetstet - bzw. wie soll denn ein Sänger auf der Bühne so einen Prügel in der Hand halten? Wenn jemand eine "tiefe" Stimme hat denke ich als Tekkie zunächst mal daran, wie ich diese Bässe aus dem Mix HERAUSBEKOMME ohne dass es dröhnt aber trotzdem noch voll klingt.