Sitz Der Synode Und

Der erste Wahldurchgang erbrachte für keinen der beiden Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit, so dass ein zweiter Durchgang nötig wurde. Christian Harms zog daraufhin seine Kandidatur zurück, Peer Schmidt war nun alleiniger Kandidat und wurde schließlich mit 56 Ja-Stimmen, 9 Nein und 9 Enthaltungen zum neuen Präses gewählt. Die folgende Wahl des stellvertretenden Dekans fiel auf Pfarrer Achim Schaad aus Niedershausen. Er war der einzige Kandidat für dieses Amt und wurde mit 50 Ja-Stimmen gewählt. Eine Besonderheit wurde an dieser Stelle behandelt: Normalerweise wäre in dieser Synode auch ein neuer Dekan oder eine neue Dekanin gewählt worden. Sitz der Synode (Seat of the Synod). Eine gesetzliche Regelung belässt jedoch beide Dekane bis zum Dienstantritt der oder des Nachfolgenden kommissarisch im Amt. Eine Ausschreibung für die Nachfolge erfolgt noch in diesem Jahr, gewählt wird dann voraussichtlich auf der Herbstsynode. Anschließend wurden die weiteren Mitglieder für den DSV gewählt, dem obersten Leitungsorgan im Dekanat.
  1. Sitz der synode
  2. Sitz der synode 2

Sitz Der Synode

Die Amtszeit für alle Gewählten beträgt jeweils sechs Jahre. Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer eröffnete die Synode mit einer Andacht, in der sie unter anderem zu einem Perspektivwechsel aufforderte, passend zur Situation im fusionierten Dekanat und zu den Veränderungen, die die Kirche derzeit zu bewältigen hat. Musikalische Beiträge zur Eröffnung der Synode lieferten die Dekanatskantoren Doris Hagel, Martin Buschmann und Harald Opitz. In der ersten Wahlrunde wurde der Vorsitz des DSV gewählt, nachdem die Synode sich auf die Zahl von 11 Mitgliedern verständigt hatte. Zur Wahl standen die bisherigen Präsides der früheren Dekanate, Christian Harms, 55 Jahre (Ex-Dekanat Runkel) und Peer Matthias Schmidt, 46 Jahre (Ex-Dekanat Weilburg). Sitz der synode. Nach Vorstellung der Kandidaten und einer Fra-gerunde, in der unter anderem die Frage gestellt wurde, ob die Kandidaten auch bei Nichtwahl Mitglied im DSV bleiben möchten und beide diese Frage bejaht hatten, begann die Wahl. Eine digitale Wahl ist immer auch eine besondere Herausforderung, nicht nur wegen der im Hintergrund wirkenden Technik, auch für die Synodalen, die teilweise zum ersten Mal an einer derartigen Abstimmung teilgenommen haben.

Sitz Der Synode 2

[1] Derzeitiger Generalsekretär der Nationalen Evangelischen Synode in Syrien und Libanon ist Pastor Joseph Kassab, der am 1. Februar 2019 als Nachfolger von Salim Sahyouni zum Präsidenten des Obersten Rats der Evangelischen Gemeinde in Syrien und Libanon gewählt wurde. Samuel Hanna wurde als Vizepräsident im Amt bestätigt. [11] Im Juli 2017 wurde die libanesische Pastorin Najla Kassab aus der Nationalen Evangelische Synode in Syrien und Libanon (und Ehefrau Joseph Kassabs) zur Präsidentin der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) gewählt. [5] Andere evangelische Kongregationen in Syrien und Libanon [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die etwa 7000 Anglikaner Syriens und 2500 in Libanon (1987) gehören zur Anglikanischen Kirche in Jerusalem und dem Mittleren Osten mit insgesamt 23. 000 Gläubigen, auch "arabische Episkopalkirche" genannt. Synode -  Ev. Dekanat an der Lahn. Organisatorisch eigenständig ist auch die Union der Armenischen Evangelischen Kirche im Nahen Osten mit etwa 10. 000 Mitgliedern, mehrheitlich in Libanon und Syrien, doch auch mit Mitgliedsgemeinden in Ägypten, der Türkei, Zypern und Iran, deren Leiter 1979 Hovhannes Karjian in Zusammenarbeit mit dem Ehrenpräsidenten Hovhannes Aharonian wurde.

Dieser ist mit sechs ehrenamtlich tätigen Personen aus den Gemeinden und aus fünf Pfarrerinnen und Pfarrern besetzt. Der neue Dekanatssynodalvorstand besteht nach mehreren Wahlgängen nun aus folgenden Personen: Peer Matthias Schmidt, Vorsitzender, Christian Harms, stellvertretender Vorsitzender, Pfarrer Manfred Pollex, Dekan, Pfarrer Ulrich Reichard, Dekan, Pfarrer Achim Schaad, stellvertretender Dekan, Detlef Dern, Weinbach, Volker Fachinger, Limburg, Doris Ruppelt, Mensfelden-Linter, Elke Weimer, Hadamar, Pfarrer Johannes Jochemczyk, Hadamar-Nord, Pfarrer Joachim Naurath, Profilstelle Bildung im Dekanat sowie Pfarrerin Agnes Schmidt-Köber, Laubuseschbach-Langenbach. Für die Kirchensynode, das oberste und maßgebende Organ der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mussten drei Personen gewählt werden, zwei aus den Ge-meinden und eine Pfarrperson. Sitz der synode 2. Die Synode der EKHN erlässt Gesetze, besetzt durch Wahl wichtige Leitungsämter, beschließt den Haushalt und trifft wichtige kirchenpolitische Ent-scheidungen.