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Organischer Spachtel zum Kleben und Armieren von Dämmplatten, sowie Herstel­lung eines Feuchte­schutz­anstrichs im Sockel- /erdberührten Bereich und als Abdichtung unter Fensterbänken. Mit Zement anzumischen. Produktbeschreibung Verarbeitung Hinweise Downloads Referenzen Verwendungszweck Verklebung Verklebung von Sockel- und Perimeterdämmplatten im Spritzwasserbereich und bis zu einer Tiefe von 20 cm unter der Geländeoberkante an Fassaden. (Wassereinwirkungsklasse W4-E) Armierung Armieren von Sockel- und Perimeterdämmplatten im Spritzwasserbereich und bis zu einer Tiefe von 20 cm unter der Geländeoberkante an Fassaden. (Wassereinwirkungsklasse W4-E) Ist eine erhöhte mechanische Belastung der Fläche zu erwarten, wird empfohlen, alternativ eine mechanisch widerstandsfähige, sockelbereichsgeeignete Armierungsmasse anzuwenden. Merkblatt wdvs im sockel und erdberührten bereich video. Feuchteschutz Als Voranstrich, Schlämme oder Spachtellage auf mineralischen Armierungsschichten wie z. B. Capatect Klebe- und Armierungsmasse 186M, Capatect Klebe- und Spachtelmasse 190 u. a.

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Zum Schutz vor Regeneinwirkung während der Trocknungsphase das Gerüst bzw. den Sockelbereich ggf. mit Planen abhängen. Bei der Anwendung und Ausführung die DIN 18550-1 sowie DIN 18350, VOB, Teil C beachten. Werkzeugreinigung Sofort nach Gebrauch mit Wasser. VDPM: Merkblatt zur Sockelausführung - baustoffwissen. Ansetzen des Materials 1 Gewichtsanteil Portlandzement CEM I 32, 5 R / CEM I 42, 5 R / CEM I 42, 5 N oder CEM II A-LL 42, 5 N mit 1 Gewichtsanteil Capatect SockelFlex mit einem Elektrorührwerk anmischen bis eine homogene, klumpenfreie Konsistenz entsteht. Nicht mehr Material anmischen, als innerhalb von 1 - 2 Stunden bei 20 - 25°C verarbeitet werden kann. Applikation Verarbeitung als Kleber Capatect SockelFlex wird in der Randwulst-Punkt-Methode mit mind. 40% Klebekontaktfläche verklebt. Bei planen Untergründen kann der Kleberauftrag auch vollflächig mit einer 10 x 10 mm oder 15 x 15 mm Zahnspachtel auf dem Untergrund oder auf dem Dämmstoff aufgebracht werden. Um eine Hautbildung zu vermeiden, darf nur so viel Kleber aufgebracht werden, wie unmittelbar mit Dämmplatten belegt werden kann.

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Martin Huhn Quelle: Technikforum 01/2009 Aufsteigende Feuchtigkeit und Putzschäden. Die Kellergeschoßdecke ist nach DIN 4108 mindestens 50 Zentimeter mit Dämmung zu überdecken. Unterkante der Sockeldämmung abgeschrägt, damit Hohlräume vermieden werden. Technisch sauber gelöste Sockelausbildung.

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Gebäudesockel mit Dämmstoff, Armiergewebe und Putz. Foto: VDPM Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) hat das überarbeitete Merkblatt "Ausführung von Sockelbereichen bei Wärmedämm-Verbundsystemen und Putzsystemen" veröffentlicht. Zielgruppe der 20-seitigen Broschüre sind neben Fachunternehmern vor allem Planer und Architekten. . Fachgerechte Sockelausbildung - Malerblatt Online. Erstellt wurde die erweiterte Neuausgabe in der Projektgruppe Sockel (Leitung: Reinfried Weißgerber) im VDPM-Arbeitskreis Fassadendämmsysteme (Leitung: Achim Gebhart). Die Autoren unterstreichen an mehreren Stellen des Merkblatts die entscheidende Bedeutung einer sorgfältigen Planung und entsprechenden Ausschreibung der Sockelarbeiten. Die Broschüre behandelt sowohl die Sockelausführung bei Wärmedämm-Verbundsystemen ( WDVS) als auch bei Putzsystemen auf Mauerwerk und Beton. Sie steht ab sofort unter zum kostenlosen Download zur Verfügung und kann als Printausgabe unter bestellt werden. Von der Theorie bis zur Ausführung Die Broschüre kann auch als Printausgabe bestellt werden.

0, 02 kg/(m 2 h 1/2) nach DIN EN 1062-3 Klasse W 3 (niedrig) nach DIN EN 1062 Untergrundvorbereitung Mauerwerk, Beton oder festhaftende An­striche müssen sauber, trocken und trag­fähig sein. Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z. Schalöl), sowie vorstehende Mörtelgrate sind zu entfernen. Schadhafte, blätternde Altanstriche und Strukturputze sind zu entfernen. Putzhohlstellen sind abzuschlagen und flächenbündig beizuputzen. Stark saugende, sandende oder mehlende Ober­­flächen sind gründlichst bis zur festen Substanz zu reinigen und mit Sylitol® RapidGrund 111 zu grundieren. Bituminöse Untergründe müssen ausreichend abgelüftet sein. Verbrauch Material ohne Zementzusatz angemischtes Material Dämmplattenverklebung ca. 2, 0 kg/m 2 ca. 4, 0 kg/m 2 Armierungsschicht ca. 0, 7 kg/m 2 /mm ca. Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) für die Sockeldämmung | Brillux - heinze.de. 2, 8 kg/m 2 /mm Feuchteschutz als Anstrich ca. 0, 5 kg/m 2 ca. 1, 0 kg/m 2 als Spachtellage ca. 0, 7 kg/m 2 /mm ca. 1, 4 kg/m 2 /mm Exakten Materialbedarf durch Probe­beschichtung am Objekt ermitteln.