Automatenstahl – Wikipedia

Schweißbarkeit: Auf Grund des hohen Schwefel- und Phosphorgehalts sind die zur Wärmebehandlung nicht bestimmten Automatenstähle normalerweise nicht zum Schweissen empfohlen. Anmerkungen: ÜBEREINSTIMMUNG MIT ANDEREN NORMEN (zur Info): UNI 4838 DIN 1651 AFNOR 35-561 ISO 683-9 EN 10087 CF 9 SMn 28 9SMn28 S 250 11 SMn 28 11SMn30

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Dies dient der Übersichtlichkeit und um Verwechslungen mit anderen Zusatzsymbolen zu vermeiden kann auch noch der Großbuchstabe S vorangestellt werden.

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30. Auflage. Pforzheim 1978, ISBN 3-8085-1060-9 Verlag Stahlschlüssel Wegst GmbH: Stahlschlüssel. Auflage 2001. Verlag Stahlschlüssel Wegst GmbH, Marbach 2001, ISBN 3-922599-17-6 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gängigsten Stähle. Die gängigsten Automatenstähle sind der Stahl AVZ 11SMn30 und 11SMn37, der Stahl AVP 11SMnPb30 und 11SMnPb37, sowie der Stahl PR80 36SMnPb14. Der Letztere ist ein Automatenstahl zur Vergütung mit mittlerem Kohlenstoff, befriedigender Härtbarkeit, reich an Mangan und Schwefel und ist für mechanische Bearbeitungen von hoher Geschwindigkeit geeignet. Der Stahl PR80 ist aufgrund des hohen Risikos an Heißrissen nicht schweißbar. 11smn30 c zusammensetzung program. Zu den am meisten verbreiteten Automatenstahlmaterialien gehören: 11SMn30, 11SMn37 (avz) Chemische zusammensetzung prozentanteil C (max) Mn (min) Mn (max) P (max) S (min) S (max) Si (max) 0, 14 1, 00 1, 50 0, 11 0, 34 0, 40 0, 05 11SMnPb30, 11SMnPb37 (avp) Pb (min) Pb (max) 0, 20 0, 35 36SMnPb10, 36SMnPb14 (pr80) Automatenstahl als Vergütungsstahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt, mit hohem Mangangehalt und rückgeschwefelt, vorgesehen für mechanische Verarbeitungen mit Hochgeschwindigkeit und Vergütungsbehandlung. Besitzt eine akzeptable Härtbarkeit.