Saat Und Ernte: Ein Biblisches Prinzip Erklärt - Youtube

Parallel Verse Lutherbibel 1912 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Textbibel 1899 Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht. Modernisiert Text Solange die Erde stehet, soll nicht aufhören Samen und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. De Bibl auf Bairisch So lang wie d Welt steet, sollnd d Saat und d Ärn nit aufhoern, nit Költn und Hitz, non Summer, Winter, Tag und Nacht. " King James Bible While the earth remaineth, seedtime and harvest, and cold and heat, and summer and winter, and day and night shall not cease. English Revised Version While the earth remaineth, seedtime and harvest, and cold and heat, and summer and winter, and day and night shall not cease. Biblische Schatzkammer While the earth remaineth. Jesaja 54:8 Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser.

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Liest man den ganzen Text, entdeckt man es noch häufiger: Wenn du das tust... wird dir dieses und jenes geschehen. Das Ergebnis unseres Tuns werden wir ernten. Wenn wir Gottes Gebote halten, werden wir Gutes ernten – und umgekehrt. Auch Jesus spricht davon: "Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden Vergelten nach seinem Tun " (Matthäus 16, 27). Die Frucht der Gedanken Nicht erst unser Tun, schon unser Denken gibt uns die Möglichkeit, unser Leben zu beeinflussen. Auch unser Denken unterliegt dem Prinzip von Saat und Ernte. Gott kennt unsere Gedanken (Psalm 94, 11; Matthäus 9, 4). Und er lässt auch wachsen, was wir in unseren Gedanken säen. In Jeremia 6, 19 lesen wir: "Ich bringe Unheil über dieses Volk, [das ist] die Frucht ihrer Gedanken. Denn auf meine Worte haben sie nicht geachtet, und mein Gesetz – sie haben es verworfen. " Auch unsere Gedanken haben Früchte! Wenn wir negativ denken, ernten wir Unheil. Gräbt sich ein negativer Gedanke bei uns ein, verändert das unsere ganze Haltung, unsere Stimmung und sogar manchmal unsere Lebensweise.

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( Jer 33, 20) Neues Leben. Die Bibel 22 Solange die Erde besteht, wird es Saat und Ernte geben, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. « Neue evangelistische Übersetzung 22 Von jetzt an, / solange die Erde besteht, / soll nicht aufhören: / Saat und Ernte, / Frost und Hitze, / Sommer und Winter, / Tag und Nacht. " Menge Bibel 22 Hinfort, solange die Erde steht, sollen Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht mehr aufhören! « Copyright: Lutherbibel 2017 – Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft. | Elberfelder Bibel – Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM ockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen | Hoffnung für alle – Hoffnung für alle TM Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc. Used with permission. All rights reserved worldwide. "Hoffnung für alle" is a trademark registered in European Union Intellectual Property Office (EUIPO) by Biblica, Inc.

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Und ermahnt alle Faulpelze, rechtzeitig vorzusorgen, damit sie zur Zeit der Ernte nicht mit leeren Händen dastehen: Denn wer keine Lust hat rechtzeitig zu pflügen, der muss "in der Ernte betteln und kriegt nichts". Und nur "wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber in der Ernte schläft, macht seinen Eltern Schande". ( Sprüche 10, 5) "Im Herbst will der Faule nicht pflügen; so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts. " Das Wachsen der Saat - Markus 4, 26ff; Matthäus 13, 24f., 13, 40ff. In einem Gleichnis vergleicht Jesus das Reich Gottes mit Weizensaat. Man brauche den Samen nur in die Erde zu legen und schon wachse das Getreide ohne viel Zutun des Menschen: "Denn von selbst bringt die Erde Frucht. Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da. " Aber selbst Unkraut bringt einen klugen Landwirt nicht aus der Ruhe: "Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheune. "

In diesem Beitrag möchte ich einen Bibeltext auslegen, der zu einen der ernstesten Abschnitte der Bibel gehört. Es geht hier um ein Entweder-Oder. Es ist ein Abschnitt aus dem Galaterbrief Kapitel 6, 7-8 "Irrt euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist das ewige Leben ernten. " Es geht hier um die entscheidendste Frage der Menschen, um die wichtigste Frage überhaupt: Wo werde ich die Ewigkeit zubringen? In der Hölle oder im Himmel? Das irdische Leben wird durch den Tod beendet, aber das heißt nicht, dass damit die Existenz des Menschen zu Ende ist. Er wird ewig weiter existieren. Die Frage ist nur wo. Der Mensch selber entscheidet in seinem irdischen Leben, wo er die Ewigkeit zubringen wird. In der Bibel lesen wir im Römerbrief 6, 23: "Der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. "