Kersten Thieler Küchle

Aichach Für die Künstlerin Kersten Thieler-Küchle hatten die vergangenen zwei Corona-Jahre einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Entstehen von einem Zyklus neuer Gemälde unter dem Motto "Zeit-Bilder", die im Aichacher Rathaus zu sehen sind. Wie bei der Ausstellungseröffnung Bürgermeister Klaus Habermann erklärte, setzt sich die Malerin, die in Schwabmünchen lebt und arbeitet, ganz bewusst mit den Gegensätzen Abstraktion und Natur auseinander. "Nichts ist, wie es scheint", dieses Zitat der Künstlerin spricht für ihre künstlerische Einstellung. Bei "Zeit-Los" erzählen Bilder Geschichten | Schwabmünchner Allgemeine. Wie die Künstlerin betonte, "entstehen meine Bilder immer in Abhängigkeit von meinen Lebensmomenten". Die Bilderausstellung im Aichacher Rathaus ist noch bis 13. April zu den üblichen Öffnungszeiten zu bewundern. Schreiben Sie einen Kommentar zum Beitrag: Spam und Eigenwerbung sind nicht gestattet. Mehr dazu in unserem Verhaltenskodex. Lesen Sie auch von Pfarreiengemeinschaft Aichach

  1. Bei "Zeit-Los" erzählen Bilder Geschichten | Schwabmünchner Allgemeine

Bei "Zeit-Los" Erzählen Bilder Geschichten | Schwabmünchner Allgemeine

Vor­sit­zen­de des Kunst­ver­eins Schwabmünchen Kura­to­rin der Gale­rie 2 Fens­ter, Augsburg der Gale­rie im Kran­ken­haus Schwabmünchen des inter­na­tio­na­len Sym­po­si­ums St. Anton des inter­na­tio­na­len Sym­po­si­ums Izmir der Aus­stel­lun­gen des Kunst­ver­eins Schwabmünchen der Gale­rie More­no Landsberg/Lech Illus­tra­ti­on "Mus­ter durch­bre­chen" von Prof. Dr. Alfred Mack 2016 Seit 1995: lebt und arbei­tet Kers­ten Thie­ler-Küch­le in Schwabmünchen/Bayern Seit 2015: Landkreisbotschafterin

Ein riesiger Konkon, geschaffen von Petra Höcker, hing an der Wand. Peppi Spiss rollte eine großflächige Leinwand auf und erzählte, sie sei bei einem anderen Symposium entstanden durch Farbballons, die aus dreißig Metern Höhe darauf geworfen wurden. Eine siebte Klasse des Leonhard-Wagner-Gymnasiums und ihr Lehrer transportierten Ziegelsteine ins Haus für ein Projekt von Eliza Franzoi, die krankheitsbedingt erst frisch eingetroffen war. Anschließend durften sich die jungen Leute selbst als Künstler betätigen und erhielten ein Stück Leinwand mit nach Hause. Lisa Krabichler erzählt von einem neuen Projekt mit Namen "Horizontlinie": 18 Meter Bilder verbindet die gemeinsame Horizontlinie, sie sind untereinander austauschbar. Ein besonders buntes Gemälde fällt auf: ein Gesicht mit leuchtenden blauen Augen. Der Künstler Antonio Murgia bittet alle Anwesenden, sich auf dem Bild mit einer Kleinigkeit zu verewigen. Nach einer Woche künstlerischen Schaffens: Eröffnung der Ausstellung Am Samstag um 19 Uhr war es soweit.