5:0 In München: Eisbären Berlin Zum Neunten Mal Deutscher Meister | Rbb24

Da will die Odeg jetzt nachlegen. "Der neue Verkehrsvertrag gibt uns dazu auch Möglichkeiten", so Schuchmann. Trotz des Verlustes des RE1-Auftrags sieht sich die Deutsche Bahn nicht als Verlierer. "Unter den gegebenen Umständen ist es das bestmögliche Ergebnis, dass wir erreichen konnten", sagte am Freitag Joachim Trettin, Vorsitzender der DB Regio Nordost. Mehr Regionalbahnen für Brandenburg und Berlin ab 2022 - Berliner Morgenpost. Damit spielte er auf die Bestimmungen in der Ausschreibung an, die eine Vergabe aller vier Einzellose an einen Bieter verhindern. Am Ende erhielt die Bahn den Zuschlag für zwölf Linien und für rund 51 Prozent der ausgeschriebenen Kilometerleistung. "Das bietet die Arbeitsplatzsicherheit für 700 Mitarbeiter bis 2034", so Trettin. Bei einer Vergabevariante mit dem RE1 hätten dagegen 150 Stellen abgebaut werden müssen. DB Regio wird ab 2022 den RE2 von der Odeg übernehmen So wird DB Regio ab 2022 den RE2 von der Odeg übernehmen. Die Linie bekommt zudem einen neuen Zuschnitt: Sie führt von Cottbus über Berlin dann nach Nauen. Gemeinsam mit den gleichfalls von DB Regio betriebenen Linien RB10 und RB14 werden dann auf der heute völlig überlasteten Strecke zwischen Nauen, Falkensee und Berlin-Spandau vier Züge pro Stunde fahren.

Fahrplan Berlin ≪=≫ Cottbus ★ Ankunft &Amp; Abfahrt

25. 01. 2019, 12:27 | Lesedauer: 7 Minuten Ein Regionalzug der ODEG fährt von Lübbenau nach Cottbus. Foto: dpa Dichtere Taktung, längere Züge: Fahrgäste auf den Regionalbahnstrecken in Brandenburg und Berlin sollen ein größeres Angebot bekommen. Fahrplan Regionalverkehr – Cottbusverkehr. Berlin/Potsdam. Stressgeplagte Pendler in Berlin und Brandenburg können hoffen: In der Hauptstadtregion sollen zukünftig deutlich mehr und zudem längere Regionalzüge fahren. Allerdings erst ab Dezember 2022, also in knapp vier Jahren. Das ist das Ergebnis des Vergabewettbewerbs für das "Netz Elbe-Spree", das am Freitag offiziell bekannt gegeben wurde. Unter diesem Namen hatten zuvor die Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern einen Großteil ihres regionalen Schienenverkehrs EU-weit ausgeschrieben. Für insgesamt 17 Regionalexpress- und Regionalbahnlinien, die durch die beteiligten Länder führen, wurden für die Zeit von 2022 bis 2034 neue Betreiber gesucht. Morgenpost von Christine Richter Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin Mit einem Umfang knapp 28 Millionen Zug-Kilometern im Jahr gilt das vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gemanagte Vergabeverfahren als größte Einzelausschreibung von Leistungen im Schienenpersonennahverkehr, die es in Europa bisher gab.

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Fahrplan Regionalverkehr – Cottbusverkehr

Laut VBB erhöht sich die Sitzplatzkapazität auf über 2000 Plätze pro Stunde. Ebenfalls in DB-Farben wird der neue Flughafen-Express (FEX) fahren, zunächst zwischen Hauptbahnhof, Ostkreuz und BER. Wenn wie geplant 2025 die neue Strecke über Lichtenrade ("Dresdner Bahn") in Betrieb geht, soll der FEX im 15-Minuten-Takt fahren und sich die Fahrzeit von 30 auf 20 Minuten verringern. Zum Einsatz kommen sollen auf der Linie dann die Doppelstockzüge, die heute als RE1 fahren. Die Wagen werden umgebaut. So soll es Wlan und mehr Platz für Gepäck geben, dafür fallen Sitzplätze weg. Anzeigen, die Reisende in Echtzeit über Abflüge und Ankünfte am Airport informieren, sind aber nicht vorgesehen. Mehr zum Thema: Echter Gewinn für Bahnpendler

Damit führt der deutsche Meister mit 2:1 im Best-of-Five-Modus und hat am Mittwoch in München die Chance zur Titelverteidigung. Traumpass von Hördler Das Spiel hielt von Beginn an, was die bisherigen Final-Begegnungen versprochen hatten. Beide Mannschaften boten über die gesamte Spieldauer hochklassiges, technisch anspruchsvolles Eishockey mit hohem Tempo und geringer Fehlerquote. Dabei kamen die Gastgeber durchaus besser in die Partie. Die Münchner dominierten die Anfangsphase und gingen vermeintlich auch in Führung. Doch dem Treffer wurde wegen Torhüter-Behinderung zurecht die Anerkennung verwehrt. Quasi im Gegenzug machten es die Eisbären besser. Gegen aufgerückte Münchner schickte Frank Hördler mit einem Traumpass aus dem eigenen Drittel Matt White auf die Reise, der mit viel Tempo an seinem Gegenspieler vorbeizog und den Puck sicher zur Führung unter die Torlatte setzte. München zeigte sich zunächst keinesfalls geschockt, spielte weiter munter nach vorn, fand aber zunehmend weniger Mittel gegen aufmerksame Eisbären.

Allerdings deutlich modernere und schadstoffärmere als heute. Die Fahrgäste werden sich zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 nicht grundsätzlich umgewöhnen müssen. Denn die neuen Betreiber für die ausgeschriebenen 17 RE- und RB-Linien sind weitgehend die alten. Wie schon heute werden vor allem roten Züge der bundeseigenen Deutsche Bahn (DB) sowie gelb-grüne Triebwagen der privaten Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (Odeg) in Berlin und Brandenburg zu sehen sein. Beide Unternehmen haben sich den aus vier Einzellosen bestehenden Milliardenauftrag untereinander fast gleich groß aufgeteilt. Die Mitbewerber Abelio (ein Tochterunternehmen der niederländischen Staatsbahnen) und die französische Transdev-Gruppe gingen hingegen leer aus. DB Regio und Odeg werden allerdings im Vergleich zu heute in anderen Konstellationen unterwegs sein. So hat die Bahntochter den Auftrag für den RE1, die prestigeträchtigste und zugleich fahrgaststärkste Bahnlinie in der Region, verloren. Auf der Strecke zwischen Frankfurt/O., Berlin, Potsdam, Brandenburg/H.