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wir singen das Lied vom Enderle von Ketsch! Der Donner klang leise und leiser und glatt wie Öl lag die See, dem tapferen Mückenhäuser dem Kanzler, war's wind und weh Der Pfalzgraf stund an dem Steuer und schaut' in die Wogen hinaus: "Rem blemm! 's ist nimmer geheuer o Cyprus, wir müssen nach Haus! " "Gott sei meiner Seele gnädig ich bin ein gewitzter Mann: zurück, zurück nach Venedig! Wir pumpen niemand mehr an! " "Und wer bei den Türken und Heiden sein Geld wie ich verschlampampt, der verzieh' sich geräuschlos beizeiten es riecht doch höllenverdammt. " Jetzt weicht, jetzt flieht! mit Zittern und Zähnegefletsch jetzt weicht, jetzt flieht! wir singen das Lied vom Enderle von Ketsch! Text: Josef Victor von Scheffel – 1854 Musik: Chr. Schmezer – 1854 – " Allgemeines Deutsches Kommersbuch " Anmerkung: In der Beschreibung der Pfalz von Merian (1645) wird bei Erwähnung des Dorfes "Ketsch" erzählt: " Pfalzgraf Otto Heinrich, nachmals Kurfürst, fuhr umb das Jahr 1530 ins gelobte Land nach Jerusalem.

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5 Seemanns-Stories. - Lied vom Floh auf großer Fahrt (Im Hafen von Bordeaux, da fand ich einen Floh)... Herrn Chordirektor Lohner und seinen Chören... /... Texte nach historisch verbürgten Taten und Untaten... Ausgabe Verlag: Eres [Deutschland], 1977 Ref. : eres 4963 (5 S. ) Form der Ausgabe: Instrumentalstimmen; Chorpartitur; Partitur Andere Titel auf der selbe Partitur: Jan Bart – Roberts the rover – Des Seeräubers Morgenlied – Anne Bonny Beschreibung Sprache: deutsch Zeitepoche: 20. Jh. Genre-Stil-Form: Chorlied; weltlich Chorgattung: TTTTBBB (7 Männerchor Stimmen) Instrumente: Klavier (1); Gitarre (1); Percussion; Kontrabaß (1) Schwierigkeit Sänger (steigt 1 bis 5): 4 Schwierigkeit Chorleiter (steigt A bis E): C Tonart(en): F-Dur Dauer: 3. 0 Min. Anzahl der Strophen: 3 Textquelle: Seeräuber-Report / Fritz Grasshoff Bemerkungen (Titelreich): auch a cappella möglich

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Startseite Lieder Kommt der Frühling in das Land Komponist: volkstümlich aus Mittel- und Unterfranken Text: überliefert Text von Kommt der Frühling in das Land Kommt der Frühling in das Land, fangen alle Leute mit dem Flohfangen an! Kommt der Frühling in das Land, fangen alle Leute mit dem Flohfangen an! Oh, oh, oh, du armer Floh! Hast sechs Beine und 'nen Holzpopo! Oh, oh, oh, du armer Floh! Hast sechs Beine und 'nen Holzpopo! Kommt der Floh ins Bett hinein, baut er sich eine klitzeskleines Nestelein! Kommt der Floh ins Bett hinein, baut er sich eine klitzeskleines Nestelein! Oh, oh, oh, du armer Floh … Macht der Floh den ersten Stich, leckt man sich den Finger und dann kratzt man sich! Macht der Floh den ersten Stich, leckt man sich den Finger und dann kratzt man sich! Oh, oh, oh, du armer Floh … Wird der Floh beim Stich ertappt, wird er gleich zerwuzelt und kaputt gemacht. Wird der Floh beim Stich ertappt, wird er gleich zerwuzelt und kaputt gemacht. Oh, oh, oh, du armer Floh …

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Häufiges Gelächter ( cha, cha, cha... ) wurde eingeschoben. Im Jahr 1879 hatte Mussorgski seinen Beamtenberuf quittiert und begleitete von August bis November die Altistin Darja Leonowa [4] (1829–1896) als Klavierbegleiter auf einer Tournee nach Südrussland. Er war sehr beeindruckt von Leonowas Gesang und komponierte das Flohlied auf der Reise oder kurz nach seiner Rückkehr nach St. Petersburg, um es der Sängerin zu widmen. Die Noten des Flohlieds wurde erst 1883, nach Mussorgskis Tod, von Nikolai Rimski-Korsakow als Herausgeber veröffentlicht. Später wurde es von Igor Strawinsky (1914) orchestriert. [5] Ursprünglich wurde das Lied für Sopran komponiert, jetzt aber wird es hauptsächlich von Interpreten der Stimmlagen Bass oder Bassbariton gesungen. Der berühmte russische Sänger Fjodor Schaljapin hat das Lied gleich mehrmals aufgenommen, viele andere Sänger ebenfalls. --- Жил, был король когда-то. При нём блоха жила. Блоха! Блоха! Милей родного брата Она ему была. Блоха, ха, ха, ха, ха, ха.

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Es wurde ursprünglich für einen Sopran komponiert, aber es wurde von Basssängern wie Feodor Chaliapin gesungen. Chaliapins Wiedergabe des Songs wurde 1999 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen. Der Tenor, Vladimir Rosing, nahm auch The Song of the Flea, einmal für Vocalion in den frühen 1920er Jahren, und wieder für Parlophone in 1933. Liedtexte Die verwendeten Texte stammen aus der russischen Übersetzung von Alexander N Strugoschtschkow (1808-878) von "Mephistopheles' Lied im Auerbacher Keller" in Teil 1 von Johann Wolfgang von Goethes Faust. Das Lied des Flohs von anderen Komponisten Es gibt Werke des Flohliedes anderer Komponisten: Ludwig van Beethoven, Hector Berlioz, Richard Wagner und Ferruccio Busoni. Beethovens Lied enthält Orchestrierungen von Igor Strawinsky und Dmitri Schostakowitsch. Siehe auch Faust von Johann Wolfgang von Goethe Externe Links Die Noten von Mephistopheles' Flohlied (mit russischen, französischen, deutschen und englischen Texten) - Igor Strawinskys Orchestrierung

Das Flohlied ( russisch Песня о блохе / Pesnja o bloche, wiss. Transliteration Pesnja o bloche) bzw. das Flohlied des Mephisto oder mit vollem russischen Titel Pesnja Mefistofelja w pogrebke Auerbacha ( Песня Мефистофеля в погребке Ауербаха, wiss. Transliteration Pesnja Mefistofelja v pogrebke Auerbacha / Lied des Mephistopheles in Auerbachs Keller) des russischen Komponisten Modest Mussorgski (1839–1881) entstand im Jahr 1879. Sein Text beschreibt auf derb-humoristische Weise politische Verhältnisse im Hofleben seiner Zeit. Der russische Schriftsteller Alexander Strugowschtschikow [1] (1808–1878) hatte den Text aus dem Faust [2] von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) eingedichtet. Mephisto singt darin das Lied eines von seinem König zum Minister ernannten Flohs: "Es war einmal ein König, der hatt' einen großen Floh" [3] in einer russischen Fassung. In der russischen Fassung, die ansonsten relativ eng an das deutsche Original angelehnt ist, wird er in einen samtenen Kaftan gekleidet.