Der Flintenschütze

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Bleischrot-Alternativen: Um für die bevorstehende Wasserwild-Saison gerüstet zu sein, fragen immer wieder Leser in der Redaktion an, ob sie aus ihren Flinten "Stahlschrot" verschießen können. Wir haben die komplizierte Thematik nochmals zusammengefasst. Achtung: CIP-zugelassene Munition gibt es als "Normalpatrone" oder als "Hochleistungspatrone" mit "Stahlschrot". Hier eine Rottweil-Hochleistungspatrone im Kaliber 12/70 (! ) mit dem Aufdruck "1 050 bar" und "steelshot" Von Arndt Bünting Wer jetzt auf Enten und Gänse jagen will, muss darauf achten, dass bei der Jagd an Gewässern in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg Bleischrot verboten ist oder generell bei der Jagd auf Wasserwild verboten wurde (Schleswig-Holstein). Auch der Auslandsjäger muss je nach Land – beispielsweise in Schweden – beim Schuss auf Wasserwild auf "Blei" verzichten. Bei Zweifeln – Hersteller kontaktieren Prinzipiell gibt es mehrere Alternativen zu "Blei", wobei eigentlich in Deutschland drei Materialien gängig sind: Weicheisen ("Stahlschrot"), Wismut und Zink.

Ein Aufreiben der Chokes dürfte in vielen Fällen helfen. Weicheisenschrot hat ein verändertes Flugverhalten. Jeder waidgerechte Nutzer sollte sich vor der Verwendung mit den neuen Vorhaltemaßen vertraut machen. Die Schießanlage Bockenberg bietet hierzu mit den neuen Parcours zur Flugwildsimulation eine ausgezeichnete Übungsmöglichkeit. Nähere Infomationen zu auf dem Markt befindlichen Weicheisenpatronen für die die Jagd findet sich z. B. bei Rottweil Unter der CIP müssen Flinten, die die Oben beschriebenen Patronen mit höherem Druck verschießen sollen, mit dem Weicheisenbeschuss (franz. Lilie) versehen sein. Die Hersteller machen es dabei dem Handel und den Kunden nicht einfach. Selbst für versierte Händler ist es manchmal schwierig, mit Sicherheit zu sagen, welche Flinten eines Herstellers tatsächlich über einen solchen Beschuss verfügen, weil die Hersteller immer wieder ihr Procedere diesbezüglich ändern.