Waldboden Einstreu Erfahrung

Bei der Komposteinstreu konnten die Ammoniakemissionen durch die Verwendung einer höheren Einstreudicke mit 1500 g Material bedeutend gesenkt werden. Bei den Staubkonzentrationen wurde die Zusammensetzung der Partikel nicht berücksichtigt. Entscheidend für die Lungengesundheit der Pferde seien organische Teilchen wie Schimmelpilze oder Milben, deren Anteil aber nicht einzeln gemessen wurde. Einstreu- und Stallmanagement sind entscheidend Mit der Einstreuwahl allein könne man weder kritische Staub- noch Ammoniakemissionen ausschliessen. Entscheidend sei daher ein angepasstes Einstreu und Stallmanagement. So sollten Pferde nach dem Einstreuen und Wischen idealerweise eine halbe Stunde lang nicht im Stall sein. «Ohne Entmistungsmanagement muss bereits nach drei Tagen mit schädigenden Ammoniakkonzentrationen bei allen Einstreuarten gerechnet werden», heisst es in der Studie. Waldboden einstreu erfahrungen. Pflege der Einstreuflächen, Lüftung, Wischtechnik usw. spielten daher eine zentrale Rolle. Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen.

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15 cm und gut abgetrocknet ist, der Boden braucht auch im Stall Luft zum Abtrocknen., Die Amoniakbelastung hat sich massiv reduziert und die Liegezeit der Pferde hat sich verlängert. Die Kosten für die Einstreu haben sich reduziert. Die Arbeitszeit ist aber etwa gleich geblieben, der Boden muss aufgelockert und nasse Stellen zum Abtrocknen an den Rand gerecht werden. Wir nehmen nur noch die Pferdeäpfel zusammen, der Miststock wächst weniger schnell. Es gibt für die Mikroorganismen EM das man am Anfang ca 1-2 wöchentlich darüber giesst. Die Bakterien benötigen 8° Grad Celsius damit sie arbeiten. Zum Abtrocknen der zu nassen Flächen Naturkalk von der Landi und Leinstreu oder Sagspäne. 339 Beiträge 332 Beiträge Erstellt am: 15. 11. Waldboden einstreu erfahrung dass man verschiedene. 2016: 16:02:09 Uhr Ich habe auch Kompost. Aber auch ich bin vom reinen Kompost nicht überzeugt. Das einzig wirklich tolle: Man riecht den Urin nicht, also wirklich kein Ammoniakgeruch vorhanden. Aber es ist mir zu wenig trocken. So streue ich darüber Tierwohl Super, was sehr gut funktioniert.

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Der «Bio-Waldboden» ist eine Kompomo-Innovation und überzeugt Tierliebhaber als einmalige Verbindung von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Das Produkt entstand, wie viele Entwicklungen durch Innovation. Der Bio-Waldboden wurde entwickelt von und mit Pferdespezialisten. Benutzt hier jemand Allkokos (Kokoseinstreu)?. Nach 2-jähriger Entwicklungsphase so ergab das Eine das Andere und es wurde eine exakt abgestimmte Mischung von 5 verschiedenen Bestandteilen hergestellt. Der Bio-Waldboden hat einen neutralen pH-Wert, ist TORFFREI, bindet Urin und macht die Einstreu geruchsfrei. Und: die Pferde lieben den im Vergleich zum Stroh viel weicheren und vor allem staubarmen Bio-Waldboden. Mittlerweile erreichte der Siegeszug des Bio-Waldbodens auch das Ausland und die gesamte Nutz- und Heimtierhaltung: Freilaufställe für Rinder, artgerechte Hühner- Bodenhaltung, für Kleintiere wie Kaninchen, Hamster sowie ch für Hundeboxen.

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Die Theorie ist, dass in diesem "unfertigen" Kompost noch eine höhere Aktivität ist und der Harnstoff somit besser von den Bodenlebewesen umgewandelt werden kann. Das leuchtet mir durchaus ein. Da man sich jedoch aus Kostengründen eine größere Menge Kompost bestellt und diesen dann draußen unter einem Vlies lagert, hat man ohnehin nach ein paar Wochen Lagerzeit keinen Frischkompost mehr. Ich vermute daher, dass auch der Fertigkompost als Einstreumaterial im Offenstall geeignet ist. Startseite. Fazit: Ich halte Grünkompost für eine sehr gute Alternative als Einstreumaterial in Offenställen. Wir werden ihn zukünftig in mehreren Liegebereichen verwenden. ​ ​ ​​​ ​​ Erste Erfahrungen mit Grünkompost als Einstreu Veterinäramt Hannover fördert Offenstallhaltung ​Veröffentlicht am ​​​​18. Wir werden ihn zukünftig in mehreren Liegebereichen verwenden. ​

Bei der Hanfeinstreu dachte ich endlich, ich hätte die Einstreu gefunden. Leider ist die Hanfeinstreu rutschig, so hatte ich bedenken, dass die Tiere sich verletzen könnten. Ansonsten war ich zufrieden damit. Es roch gut, staubte nur sehr wenig und nahm die Feuchtigkeit gut auf. Jedoch ist es recht kostenintensiv. Mittlerweile bin ich bei Dinkeleinstreu mit Zusatz gegen die rote Vogelmilbe angekommen und finde diese Einstreu einfach perfekt für meine Hühner und mich. Es staubt nur sehr wenig, nimmt super die Feuchtigkeit auf, ist leicht und ich kann es direkt in meinem Garten verteilen. Es funktioniert ungefähr wie bei Katzenstreu. Der Kot heftet sich an die Dinkelspelze und somit reicht es, wenn ich die nassen Stellen entferne und bei Bedarf neue Einstreu drüber gebe. Für die Aussenvoliere benutze ich die Waldbodeneinstreu. Sie riecht gut, die Hühner scharen und baden darin. Erste Erfahrungen mit Grünkompost als Einstreu | Offenstallkonzepte. Auch diese Einstreu ist sehr ergiebig. (mit freundlicher Genehmigung von Tabea Brüser)

Staub und Ammoniak sind für die empfindlichen Pferdelungen sehr schädlich. Forschende der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL und der Muutu AG haben nun untersucht, welche Einstreu für Pferde am gesundesten ist. "In der Studie wurden acht verschiedene Einstreumaterialien (Weizenstroh, Holzgranulat, Papierschnitzel, Komposteinstreu (Bio-Waldboden ®), Strohpellets, Eukalyptus-Hanfeinstreu, Leinen-Hanfeinstreu und Chinaschilf) unter standardisierten Bedingungen auf ihre Eigenschaften bezüglich Staubbildung und Ammoniakbindefähigkeit getestet, um äussere Einflüsse wie Stallklima und Aktivität der Pferde auszuschliessen", schreibt das HAFL im Forschungsbeitrag. Die Einstreu wurde einerseits verwirbelt, um einen Einstreuvorgang zu simulieren und das Absetzen der Staubpartikel zu messen und andererseits in Schalen mit bestimmten Mengen Kot und Harn versetzt, um die Ammoniakwerte zu messen. Bezüglich Staub schnitt Waldboden am besten ab, Hanf/Eukalyptus am schlechtesten ( Quelle): Bei der Ammoniakkonzentration hatte die Einstreudicke, vor allem beim Bio-Waldboden, den grössten Einfluss und nur Papierschnitzel wiesen einen erwähnenswerten höheren Wert als die anderen Einstreuarten auf.