Von Uslar Gleichen Stammbaum

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Der mittlere Zweig erlosch um 1466 mit Ernst XIV. und Hans VII. Der jüngste Zweig begann mit Ernst IV., Sohn von Ernst III., und führte zu Wedekind II. († 1541). Burgruine auf dem Alten Gleichen 1252 wurde Albrecht der Große welfischer Herzog und war somit auch im Raum Göttingen begütert. 1262 setzte er die Ritter Hermann III. und Ernst IV. (Söhne von Hermann II. und Vögte von Corvey) als Burgmänner auf seiner Burg Gleichen ein. Dort waren bis 1269 auch Otto und Arnold von Rusteberg Burgmänner. 1269 erhielt Albrecht I. in der brüderlichen Landesteilung das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, zu dem auch Uslar gehörte. In einem ersten Schritt zum Ausbau seiner Landesherrschaft in diesem Raum festigte er seinen Besitz durch den Tausch von Stadt, Land und Burg Uslar gegen die Burg Gleichen mit denen von Uslar. Ab 1269 wurden Hildebrand IV. und Hermann IV., Söhne von Hermann III., sowie deren Vetter Ernst V., Sohn von Ernst IV., somit Herren von Gleichen. In einem zweiten Schritt erweiterte Herzog Albrecht I. sein Gebiet um Uslar zwischen 1270 und 1274 durch Zukäufe von den Grafen von Dassel.

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Der Bestand enthält neben den älteren Einzelabgaben bislang die beiden Akzessionen: Acc. 2001/094 Acc. 2003/117 III. Archivische Benutzung Der Bestand ist nach den Bestimmungen des Depositalvertrages ohne Einschränkungen benutzbar. IV. Literaturhinweise Friedrich Wilhelm Boldewin Ferdinand von dem Knesebeck, Urkunden und Regesten zur Geschichte des uradelichen Geschlechts der Freiherren von Uslar-Gleichen sowie des Leinegaues, Göttingen 1849. Edmund Freiherr von Uslar-Gleichen, Beiträge zur Familiengeschichte der Freiherren von Uslar-Gleichen, Hannover 1888. Heimart Freiherr von Uslar-Gleichen, Urkunden zur Familiengeschichte der Freiherren von Uslar-Gleichen, 2 Bde., Bremen 2000. Hannelore Schickhaus, Orte zur Familiengeschichte der Freiherren von Uslar-Gleichen. Besitzungen und Rechte der von Uslar in Gütern, Dörfern, Wüstungen, Bremen 2003. Hannover, im Oktober 2010 gez. Dr. Claudia Kauertz Bemerkung: Am 3. Dezember 2015 wurde in der 129. Auktion des Berliner Auktionshauses "Historia" ein Aktenkonvolut betr.

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Koppenfels erreichte in der schriftlichen Prüfung eine 1 und in der mündlichen Prüfung eine 2b. Die feierliche Verabschiedung der Schüler erfolgte in einem Festakt, zu dem auch die Eltern eingeladen wurden, am 28. Februar 1883 durch den damaligen Rektor des Gymnasiums, Professor Dr. Kreussler. Nach dem Abitur schrieb sich von Koppenfels wie sein Vater für ein Studium der "Jurisprudenz" (Rechtswissenschaften) ein, [3] schlug aber noch im gleichen Jahr eine militärische Laufbahn in der Infanterie der sächsischen Armee ein. Von Koppenfels wurde 1883 zuerst Kadett in der Dresdner Kadettenschule in der Marienallee in der Albertstadt, wenig später zum Unteroffizier ernannt und Ende desgleichen Jahres Fähnrich und damit Offiziersanwärter. Er erhielt sein Offizierspatent am 20. September 1884 im ersten Leutnantsdienstgrad als Secondé-Lieutenant im 1. Jäger-Bataillon Nr. 12 in Freiberg, dort anfangs in der 3. Kompanie. 1884 wechselte er in die 4. Kompanie, 1886 in die 2. Zu dieser Zeit wohnte er in der Freiberger Jägerkaserne in der Kasernenstraße 270.

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Hiermit möchten wir uns bei allen bedanken, die uns bei der Suche nach unseren Vorfahren untersttzt haben. Dies gilt vor allem den vielen Mitstreitern in den einzelnen Zweigen der Familie, als auch den Mitarbeitern der Archive, Standesmter, Pfarrmter und Kirchen, ohne die es nicht mglich gewesen wre, diesen Stammbaum zu erstellen. Im Besonderen mchten wir uns bei Herrn Spatke, Herrn Wachsmann, Herrn Margonski, Herrn Khler, Herrn Fischer als auch bei den Pfarrern Kloß (Herbsleben), Lange (Schmiedefeld) und Schröter (Quedlinburg) bedanken. Ebenfalls gilt unser besonderer Dank Herrn Dr. Heinz-Rudolf Keil, Herrn Reiner Schuchardt und Herrn Werner fr die Untersttzung und die zur Verfgung gestellten Daten vor allem im mittelthüringischen Raum. Herr Andreas Jens Jahrow untersttzte uns vor allem bei den Glasmacherfamilien Schmidt und Heinz im Raum Fehrenbach. Ebenso mchten wir uns bei Herrn Johann Schorr fr die zur Verfgung gestellten Daten zu Lichtentanne und Schmiedebach bedanken.