Gräfin Von Paris Birne

Für nasse und kalte Lagen ist die Gräfin von Paris nicht geeignet. Beim Boden stellt sie jedoch keine besonderen Ansprüche. Ab Mitte September bis in den November hinein lassen sich die Früchte ernten und bis zum Januar lagern und genießen. Pflege der französischen Birnensorte Möchten Sie einen guten Wuchs gewährleisten, ist ein jährlicher Rückschnitt der Gräfin von Paris sinnvoll. Die regelmäßige Verwendung von Dünger erhöht den Obstertrag und trägt zum Gedeihen Ihres Birnenbaumes bei. Die Winterbirne zeigt eine Anfälligkeit für Birnenschorf und den meldepflichtigen Feuerbrand. Schwarze Früchte können ein Anzeichen für eine Einnistung der Birnengallmücke sein. Befallene Früchte sollten sofort vom Baum gelöst und vernichtet werden.

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Gräfin von Paris - Kiefer Obstwelt Wintertafelbirne Reifezeit Pflückreife Mitte bis Ende Oktober, Genussreife ab Ende November Wuchs Mittelstark Ertrag Späteinsetzend und mittelhoch, alternierend Fruchteigenschaften Mittelgroße bis große grüngelbe, gut lagerfähige Früchte mit Berostung, gelbweißes saftiges Fleisch, Schale trocken und zäh. Geschmack Süß und würzig, in ungünstigen Lagen ist das Fruchtfleisch grob und herb. Blütezeit Früh bis mittelfrüh, etwas frostempfindlich Befruchter z. B. Williams Christ, Köstliche von Charneux Anbauempfehlung Feine Winterbirne mit guter Lagerfähigkeit für gute, warme Lagen Resistenzen Allgemein robust Wir verwenden Cookies auf unserer Webseite. Einige sind essenziell, andere nutzen wir, um die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren (Statistik) und Funktionen für soziale Medien anbieten zu können (Marketing). Mehr Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Manage consent

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Wo hat sie ihre Herkunft? William Fourcine, ein engagierter Gärtner aus Dreux in Frankreich, züchtete die Sorte 1884. Großes Ansehen erlangte sie nachdem sie 1889 in einer französischen Gartenbauzeitschrift beschrieben wurde. Kurz darauf wurde sie auch in Deutschland in den Zeitschriften nur in den höchsten Tönen gelobt und fand weite Verbreitung. Die Gräfin von Paris ist auch unter dem Namen "Comtesse de Paris" bekannt geworden. Wie schaut sie aus? Die Birne wird im Schnitt mittelgroß bis groß, länglich birnenförmig und wenn die Frucht mal nicht die Größe erreicht kann es auch sein, dass ihre Form einem Ei gleicht. Die Schale besitzt die eine hellgrüne Grundfärbung, später wird diese dann düster gelblichgrün. Auf der Sonnenseite ist sie etwas bräunlich angehaucht. Um den Stiel und den Kelch weist die Frucht leichte Berostungen auf. Der Geschmack von der Schale ist etwas herb, was beim hinein beißen etwas stören kann. Der Kelch ist offen, meist leicht schräg und die Blättchen sind sternförmig nach außen gerichtet.

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Die "Grfin von Paris" ist eine Winterbirne Frchte Die Frchte sind meist einheitlich mittelgro, eher kegelfrmig und relativ bauchig. Die Schale ist fest und grn, sie bekommt erst auf dem Lager einen gelben Ton. Auffallend sind die vielen kleinen braunen Punkte auf der Schale und die typische Berostung unmittelbar am Kelch. Nach langer Lagerzeit und aus besten Lagen haben die Birnen ein weilich-gelbes Fruchtfleisch, das dann sehr schmelzend und s-suerlich ist. In khlen Lagen und an Standorten, an denen die hohen Ansprche der Sorte nicht erfllt werden knnen, entwickeln diese kein Aroma und schmecken auch dann nicht. In diesem Fall ist sie nur eine Wirtschaftsbirne, anderenfalls eher eine Tafelbirne zum Frischverzehr. Frchte am Baum kurz vor Pflckreife Reife & Verwertung Die Reife vom Baum erfolgt ab Mitte Oktober, sollte aber so spt wie mglich geerntet werden, damit sie so gut wie mglich ausreifen kann. Erst nach einiger Zeit Lagerung wird das Fruchtfleisch weich, saftig und aromatisch, was gegen Dezember der Fall ist.

Lässt sich dieser leicht vom Fruchtfleisch lösen so ist die Birne bereit gepflückt zu werden und meistens ist sie dann auch schon Genussreif. Die Genussreife beginnt im November. Wie lagert man die Früchte? Die Birnen lassen sich gut im naturkühlen Obstkeller lagern. Sie halten sich dann von Dezember an bis etwa in den Januar, manche auch länger. Sind die Birnen allerdings stark berostet, so sollte man diese als erstes Verarbeiten, da diese zum schrumpfen neigen. Bringt sie einen hohen Ertrag und muss man sonst noch was beachten? Der Baum erreicht die Fruchtbarkeit relativ früh und ist dann auch in jedem Jahr reich bedeckt. Sie ist eine Winterbirne und eignet sich hervorragend als Tafelfrucht und für Haushaltszwecke. Der Baum ist nur geringfügig krankheitssanfällig und neigt nur in höheren Lagen zu Schorf.

Wesentlich umfassender wird dieses Thema im beitragspflichtigen Mitgliederbereich präsentiert.