Propionsäure N Hexylester

Die Darstellung von Estern wird als Veresterung oder Esterbildung bezeichnet. Carbonsäureester Carbonsäureester sind Ester der Carbonsäuren mit der funktionellen Gruppe –COOR. Sie setzen sich aus einem Säureteil und einem Alkoholteil zusammen. Aufbau von Essigsäureethylester als Beispiel für einen Carbonsäureester, der säurekatalysiert aus Essigsäure und Ethanol synthetisiert wurde. Carbonsäureester bilden eine in der Organischen Chemie häufig anzutreffende Stoffgruppe. Propionsäure-n-butylester. Biologisch bedeutende Ester sind die Triglyceride (auch "Glycerol-Triester", seltener veraltet "Neutralfette"). Sie sind fast alle schlecht wasserlöslich, obwohl sie polar sind, denn sie besitzen (bis auf wenige Ausnahmen) drei hydrophobe Alkylgruppen. Je langkettiger die Alkylgruppen sind, desto schlechter ist die Löslichkeit des Esters in Wasser. Phosphorsäureester Phosphorsäureester sind Ester der ortho- Phosphorsäure, die formal oder tatsächlich durch die Reaktion der Säure mit einem Alkohol unter Abspaltung von Wasser entstehen.

Propionsäure – Chemie-Schule

Neu!! : Essigsäure-n-hexylester und Mol · Mehr sehen » Pascal (Einheit) Das Pascal ist eine abgeleitete SI-Einheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung. Neu!! : Essigsäure-n-hexylester und Pascal (Einheit) · Mehr sehen » Polymer Ein Polymer (von, polý 'viel' und μέρος, méros 'Teil') ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht. Neu!! Propionsäure. : Essigsäure-n-hexylester und Polymer · Mehr sehen » Veresterung Eine Veresterung (auch Esterbildung) ist eine chemische Reaktion, bei der aus einer organischen oder anorganischen Oxosäure und einem Alkohol ein sogenannter Ester gebildet wird. Neu!! : Essigsäure-n-hexylester und Veresterung · Mehr sehen » Zündtemperatur Die Zündtemperatur eines Streichholzkopfes liegt bei 80 °C. Die Zündtemperatur (auch Zündpunkt, Selbstentzündungstemperatur, Entzündungstemperatur oder Entzündungspunkt) ist diejenige Temperatur, auf die man einen Stoff oder eine Kontaktoberfläche erhitzen muss, damit sich eine brennbare Substanz (Feststoff, Flüssigkeit, deren Dämpfe oder Gas) in Gegenwart von Luft ausschließlich aufgrund seiner Temperatur – also ohne Zündquelle wie einen Zündfunken – selbst entzündet.

Propionsäure

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Propionsäure-N-Butylester

Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C Propionsäureethylester ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester. Vorkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Propionsäureethylester kommt natürlich in geringer Menge in Früchten wie Kiwi [6] und Erdbeeren [7] vor. Es kommt ebenfalls in Wein vor. Propionsäure – Chemie-Schule. [8] Gewinnung und Darstellung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Propionsäureethylester kann durch Veresterung von Ethanol mit Propionsäure oder Propionsäureanhydrid gewonnen werden. [3] Eigenschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Propionsäureethylester ist eine flüchtige, leicht entzündbare, farblose Flüssigkeit mit fruchtigem Geruch, die wenig löslich in Wasser ist. Sie zersetzt sich bei Erhitzung, wobei Kohlendioxid, Kohlenmonoxid und Ethen entstehen können. [2] Verwendung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Propionsäureethylester wird als Lösungsmittel für Celluloseether und -Ester sowie für verschiedene natürliche und synthetische Harze verwendet. Es dient auch als Aromastoff (z.

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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C Propionsäure- n -butylester ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester. Vorkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Verbindung kommt natürlich in Äpfeln, Aprikosen, Melonen und anderen Früchten vor. [6] Getrocknete Aprikosen Gewinnung und Darstellung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Propionsäure- n -butylester ( 3) kann durch Reaktion von Propionsäure ( 1) und 1-Butanol ( 2) in Gegenwart von Schwefelsäure gewonnen werden. [6] Eigenschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Propionsäure- n -butylester ist eine wenig flüchtige, entzündbare, farblose Flüssigkeit mit apfelähnlichem Geruch, die praktisch unlöslich in Wasser ist. [2] Verwendung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Propionsäure- n -butylester wird als Geruchsstoff (z. B. Rumessenz [7]) verwendet. [6] Sicherheitshinweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Dämpfe von Propionsäure- n -butylester können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch ( Flammpunkt 38 °C, Zündtemperatur 425 °C) bilden.

Strukturformel Allgemeines Name Propionsäure- n -butylester Andere Namen Butylpropionat Butylpropanoat Propansäurebutylester BUTYL PROPIONATE ( INCI) [1] Summenformel C 7 H 14 O 2 Kurzbeschreibung farblose Flüssigkeit mit apfelähnlichem Geruch [2] Externe Identifikatoren/Datenbanken CAS-Nummer 590-01-2 EG-Nummer 209-669-5 ECHA -InfoCard 100. 008. 791 PubChem 11529 Wikidata Q2726127 Eigenschaften Molare Masse 130, 19 g· mol −1 Aggregatzustand flüssig [2] Dichte 0, 87 g·cm −3 [2] Schmelzpunkt −90 °C [2] Siedepunkt 146 °C [2] Dampfdruck 4, 6 hPa (20 °C) [2] Löslichkeit praktisch unlöslich in Wasser (1, 5 g·l −1 bei 20 °C) [2] mischbar mit Ethanol [3] Brechungsindex 1, 401 (20 °C) [4] Sicherheitshinweise GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), [5] ggf. erweitert [2] Achtung H- und P-Sätze H: 226 P: 210 [2] Toxikologische Daten 5000 mg·kg −1 ( LD 50, Ratte, oral) [2] >14000 mg·kg −1 ( LD 50, Kaninchen, transdermal) [2] Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.