St Georg Kirchhof

Trompete 11. Clairon II Oberwerk C–a 3 12. Gamba 8′ 13. Sing. Gedeckt 14. Flaute dolce 15. Principalino 4′ 16. Nachthorn 17. 2′ 18. Sesquialter II 2 2 ⁄ 3 ′ 19. Larigot 20. Krummhorn 21. Schalmei-Regal 0 III Schwellwerk C–a 3 [Anm 2] 22. Stillgedeckt 23. Salicional 24. Gemshorn 25. Violflöte 26. Unda maris 27. Blockflöte 28. Principal 29. Nasat 30. Schweizer Pfeife 0 31. Echomixtur IV 32. Cimbel III 0 1 1 ⁄ 3 ′ 33. Rankett 34. Oboe Tremulant Pedalwerk C–g 1 35. Principalbass 36. Subbass 37. Stillgedecktbass (= Nr. 22) 0 38. Gedecktbass (= Nr. 13) 39. Oktavbass 40. Spielhaus St. Georgs Kirchhof – Hamburger Spielhäuser. Baßflöte 41. Rauschpfeife III 42. Posaune 43. Trompete (= Nr. 10) Koppeln: II/I, III/, III/II, Super III/I, Super III/II, I/P, II/P, III/P Spielhilfen: Schwelltritt für das Schwellwerk, Crescendotritt, 2 freie Kombinationen, freies Pianopedal Anmerkungen ↑ Mit Terz ↑ Pfeifenwerk großteils bis a 4 ausgebaut Chororgel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zur Darstellung älterer Orgelmusik und für kleinere Gottesdienstformen wurde 1970 eine Chororgel von der Firma Sandtner erbaut.

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Eintrittspreise für die Aussichtsplattform: 3, 00 Euro, ermäßigt 2, 00 Euro, Kinder bis 6 Jahre freien Eintritt 2, 50 Euro (für Reisegruppen ab 15 Personen) Die Ausstellung ist barrierefrei. © TZ Wismar, Anibal Trejo Giebelhäuser, Innenhöfe und der Alte Hafen sind von der Aussichtsplattform von St. Georgen zu sehen © TZ Wismar, Anibal Trejo

Im Jahre 1867 wurde an die Kapelle eine Remise angebaut. Dort konnte dann der Leichenwagen untergebracht werden. Die nächsten Reparaturen waren 1874/75 fällig. Dabei wurden die Wände neu verputzt. Für die Ausbesserung des Daches mussten etliche Ziegel ausgewechselt werden. Außerdem bekam das Dach Dachrinnen aus Kupfer. Türen und Fenster wurden neu gestrichen. Neuer Kirchhof Die wachsende Bevölkerung in der zweiten Hälfte des 19. St georg kirchhof hotel. Jahrhunderts führte dazu, daß auch der Platz auf dem Kirchhof immer knapper wurde. Seit 1874 versuchte der Kirchenvorstand, durch den Ankauf von anliegenden Grundstücken eine Erweiterung zu realisieren. Doch blieben diese Bemühungen aus verschiedenen Gründen erfolglos. So wurde weiter oben am Wilscher Weg 1889 ein größeres Grundstück erworben und dort ein neuer Kirchhof eingerichtet. Einweihung war 1891. Auf dem alten Kirchhof durften nur bereits bestehende Gäber weiter benutzt werden. Erst 1944 wurde er ganz geschlosssen. Dagegen benutzte man die Georgskapelle weiterhin für alle Bestattungen.