Die Deutschen Und Ihre Östlichen Nachbarn - Marie Therese Gymnasium Erlangen

""Die Donau ist der Fluss, an dessen Ufern die verschiedensten Völker sich begegnen und vermischen. " Dieser Satz stammt von Claudio Magris. Der aus dem italienischen Triest stammende Schriftsteller preist damit die Einzigartigkeit der Donau als große europäische Lebensader: Von alters her bringt dieser Fluss Menschen und Kulturen, West und Ost zusammen. Vom Kulturstrom Donau lädt die aktuelle Runde des Landeswett bewerbs "Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn. Wir in Europa" ein zu einer Entdeckungsreise bis zum Mittelmeer: Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Altersstufen werden diesmal "Europa zwischen Donau und Adria" erkunden und mehr über die Länder Serbien, Kroatien und Slowenien erfahren. Es geht dabei um eine Reise zu einem noch jungen Mitglied der Europäischen Union und Staaten, die sich auf dem Weg zur Mitgliedschaft befinden: Bereits am 1. Mai 2004 wurde Slowenien in die Europäische Union aufgenommen. Description: Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn :. Kroatien wird am 1. Juli 2013 folgen. Seit dem 1. März 2012 ist Serbien offiziell Beitrittskandidat der EU.

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Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn: Schülerwettbewerb... des Landes Nordrhein-Westfalen Saved in: Bibliographic Details Corporate Author: Nordrhein-Westfalen / Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Format: Serial Language: German Publication: Köln Publisher: Release date: Call Number: Aa 190 + 4°

Maria-Ward-Schule: Geschichtswettbewerb &Bdquo;Die Deutschen Und Ihre Östlichen Nachbarn&Ldquo;

Gemeinsam mit dem Direktor des Hauses des Deutschen Ostens, Prof. Dr. Andreas Otto Weber, und der Präsidentin des Fördervereins des Hauses des Deutschen Ostens, Frau Karin Vollkommer, zeichnete sie Schülerinnen und Schüler aus ganz Bayern sowie Tschechien, Polen, Ungarn und Slowenien aus. Sie alle konnten mit ihren Beiträgen im Kreativwettbewerb die Jury überzeugen. Der diesjährige Wettbewerb thematisierte unter dem Titel "Warschau – Weichsel – Wawel – Entdecke Polen! " unser Nachbarland in all seinen historischen und kulturellen Facetten. Vergeben wurden Preise an Schülergruppen in insgesamt vier Altersstufen für herausragende Beiträge in den Kategorien Kunst, Musik, Literatur, Spurensuche sowie Land und Leute. Maria-Ward-Schule: Geschichtswettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn“. Rund 7800 Schülerinnen und Schüler aus Bayern und den angrenzenden östlichen Nachbarstaaten hatten in diesem Schuljahr mit Kreativbeiträgen oder über eine Beteiligung am Wissensquiz an dem Wettbewerb teilgenommen. Ein Teil von ihnen – darunter auch die Sieger des Wissensquiz – erhielt bereits über die Schulen Anerkennungsurkunden und Sachpreise wie Bücher, Spiele oder Powerbanks.

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Die Schülerinnen und Schüler können sich beim Wettbewerbsbereich "Suchen und Finden" einzeln, als Gruppe oder als ganze Klasse beteiligen, bei "Schreiben und Gestalten" sowie "Künstlerisches Arbeiten" können sie einzeln oder in Gruppen mit bis zu drei Personen teilnehmen. Die Projekte sind alle GFS-geeignet. Zu gewinnen gibt es als Hauptpreis eine einwöchige Studienfahrt in das Wettbewerbsland, außerdem Geldpreise und Büchergutscheine. Startseite - 2021/2022 - Nachbarn im Osten - Haus der Heimat. Beim grenzüberschreitenden Wettbewerb reisen die Hauptpreisträger des Partnerlandes nach Baden-Württemberg. Einen Teil des Aufenthalts verbringen sie gemeinsam mit den baden-württembergischen Hauptpreisträgern. Zielsetzung des Wettbewerbs ist es, auf die Jahrhunderte alte Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa hinzuweisen, gemeinsame "europäische" Wurzeln zu entdecken, ein lebendiges und aktuelles Bild von Ost(mittel)europa zu vermitteln, auf die Multikulturalität Europas aufmerksam zu machen, Vorurteile abzubauen und "Brücken" über Ländergrenzen hinweg zu bauen.

Seit dem Schuljahr 1977/78 veranstaltet das bayerische Kultusministerium im zweijährigen Rhythmus den Schülerwettbewerb "Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn", der mit durchschnittlich 25 000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern zu den größten und wichtigsten in Bayern zählt. Der Wettbewerb soll die Kenntnisse über den östlichen Teil Europas vertiefen und aktualisieren, die Erinnerung an die früheren deutschen Siedlungsgebiete und ihren Beitrag zur deutschen und europäischen Kultur wachhalten, Informationen zu den politischen, historischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen der östlichen Nachbarländer geben, das gegenseitige Verständnis der Deutschen und ihrer östlichen Nachbarn fördern und zur Völkerversöhnung beitragen sowie auf die Gestaltung eines neuen, vom nachbarschaftlichen Geist geprägten Europa hinwirken. Das Heft zum Wettbewerb mit Textheft und Wandzeitung wird an alle bayerischen Schulen verschickt, bei Grund- und Hauptschulen liegen die Unterlagen beim entsprechenden Schulamt bereit.

gewidmet ist. Anlässlich des Jubiläums seines Geburtsjahres 1316 galt es, einen Kaiser zu entdecken, der nicht nur mit der "Goldenen Bulle" von 1356 für das Heilige Römische Reich deutscher Nation von großer Bedeutung war, sondern als böhmischer König prägend für die tschechische Geschichte. Das Wettbewerbsthema war ein Kreativbeitrag zum Leben eines Kaufmanns auf der "Goldenen Straße", die von Nürnberg bis Prag geht. Es sollte ein Briefwechsel zwischen einem Kaufmann und seiner daheim verbliebenen Ehefrau verfasst werden. Von den fünf Gruppen, die sich beteiligten, haben zwei Gruppen den ersten Platz erhalten: Die Gruppe von Ann-Lena Fleißner, Isabelle Schanz, Annika Schellenberger und Elena Wientgens lässt das Leben des Gewürzhändlers Carl lebendig werden, der von Nürnberg mit seinem Sohn Walter nach Prag reist und trotz großer Beschwernisse die Reise erfolgreich beendet. Geburten und Tod werden ebenso anschaulich dargestellt wie die große Religiosität der Menschen. Diese hat auch bei der nächsten Gruppe von Marlene Dölger, Klara Heimbach, Alina Seubert und Clara Opdenberg eine große Bedeutung.