Die Kleine Tanne Gedicht

Christbäume O tritt doch an das Fensterlein Und schau beim ersten Morgenschein, Was uns in dieser letzten Nacht Christkindlein Schönes hat gebracht. Da prangt ein dichter Tannenwald - Und ob es draußen rauh und kalt - Ein jeder Baum im grünen Kleid Mahnt uns an sel'ge Weihnachtszeit. Die Kinder kommen schnell heran Und blicken froh die Bäume an; Schau'n sie im Geist in Kerzenpracht, In schöner, heil'ger Weihenacht! Gleich viele Wünsche rege sind, Die zieh'n in's Herze sehr geschwind, Daß schon das Aug' erglänzt vor Lust Und höher schlägt die kleine Brust. ᐅ Lustige Weihnachtsgeschichte - 1 witzvolle Geschichte. "O, Vater, sieh, den hohen Baum! "Ich glaub', es giebt 'nen prächt'gern kaum. "Ach, laß ihn bringen doch nach Haus - "Du putzest ihn für mich dann aus! " Von ferne und allein dort steht Des armen Nachbars kleine Gret'; Erblicket einen Tannenast Und hebt ihn auf, in scheuer Hast. In's dürft'ge Heim sogleich sie eilt, Wo Sorg' und bitt'rer Kummer weilt. - Der Tannenzweig im Kämmerlein Verbreitet einen Freudenschein. Wenn's Alter sieht den Tannenbaum, So wähnt es sich im hellen Raum; Der Kindheit denket es zurück Und an entschwund'nes Jugendglück.

Kreisl: Die Kleine Weihnachtstanne

Die kleine Kerze! Es war einmal eine kleine Kerze. Sie war so klein, dass sie nicht mehr angezündet wurde. Ganz einsam lag sie in einer dunklen Schublade, in der hintersten Ecke. Da war sie vor langer Zeit von der Hausfrau hineingelegt und mit den Jahren vergessen worden. Die kleine Kerze wurde älter und älter. "Ach, dachte sie, ich werde wohl für immer hier bleiben müssen. Keiner denkt mehr an mich und keiner kann mich mehr gebrauchen, ich bin zu nichts nutze". Manchmal träumte sie davon, ein großes helles Licht zu werden. Aber wie sollte das gehen, so klein wie sie war. Eines Tages aber wurde die Schublade ganz herausgezogen und der Inhalt auf einem Tisch ausgebreitet. Da lag sie inmitten von Gummibändern, Feuerzeugen und allerlei Krimskrams in dem hellen Licht des Tages. Die kleine Tanne - Christkindls Geschichten, www.weihnachtsseiten.de. Zuerst konnte die kleine Kerze gar nicht richtig sehen, so hell war es plötzlich geworden. Dann bemerkte sie wie die Sachen um sie herum in Körbchen verteilt wurden. Aber "oh Schreck", ein paar von ihnen wurden auch in einen großen Mülleimer neben dem Tisch geworfen.

Das Kleine Tannenbäumchen - Gedichte - Weihnachtsgedichte

"Ich weiß wirklich nicht, was du heute hast, aber wenn du unbedingt willst gehen wir weiter", stimmte der Vater zu. Eigentlich war er jetzt schon recht sauer, aber heute war ja Weihnachten und da wollte er sich nicht mit seinem Jungen streiten. "Danke", ertönte jetzt eine Stimme. Weiter suchten Vater und Sohn nach einer Tanne. "Dann nehmen wir den hier", entschied der Vater nach einer Weile. "Ich will endlich nach Hause, Mutter hat heute viel zu tun, sie braucht unsere Hilfe! " Natürlich leuchtete dies Gerd ein, aber so richtig Freude hatte er nicht mehr daran, einen Weihnachtsbaum aus dem Walde zu holen. Die Axt hätte fast zugeschlagen, als Gerd sich an Vaters Arm hing "Nein Vater auch die Tanne kann es nicht sein! Hast Du denn nicht gehört, wie sie um Hilfe rief und um ihr Leben bat! " "Also Sohn, ich glaube du wirst krank und das noch zum Fest, denn jetzt fängst du an zu spinnen! " Besorgt faste der Vater Gerd an die Stirn um zu sehen ob er Fieber hätte. Das kleine Tannenbäumchen - Gedichte - Weihnachtsgedichte. In dem Moment hörte aber auch der Vater, wie ein säuseln im Wind.

ᐅ Lustige Weihnachtsgeschichte - 1 Witzvolle Geschichte

An den Christbaum Immergrünender Baum, Künder des ew'gen Lichts, Sei mir herzlich gegrüßt! Goldiger Früchte voll Lockt Dein leuchtender Wipfel All die Kinder zum frohen Fest. Horch, schon stürmt sie herein, jubelnd, die munt're Schaar, Dir zu Ehren geschmückt, prüft sie mit trunk'nem Blick, Ob Du ihnen bescheert, was Traumverkündend das Herz sich wünscht. Fern durch's kalte Gebirg lenkt er den schnellen Schritt, Er, der wandernde Sohn, mächtigen Dranges voll, Und Du leuchtest getreulich Heimwärts ihm in des Vaters Arm. Und wie rosig erglühn Stirne und Wangen ihr, Ob der sinnigen Gab', so Du der Jungfrau gibst, Huldreich mahnend an künft'ge Tage, seliger Wonne voll. Die kleine tanne gedicht. Doch nun klingt der Pokal, funkelnder Rebensaft Schäumt Dir perlenden Dank, stammelnden Gruß auch beut Dir der lächelnde Säugling, Der mitjauchzt an der Mutter Brust. O, so leuchte auch mir, Künder des ew'gen Lichts, Scheuch das dunkle Gewölk fort von der Seele mir, Daß sie Deiner sich freue, Wie mit gläubigem Sinn das Kind!

Die Kleine Tanne - Christkindls Geschichten, Www.Weihnachtsseiten.De

Sei wieder Kind, dann hörst... Tannengeflüster von James Krüss Wenn die ersten Fröste knistern in dem Wald bei Bayrisch-Moos, geht ein Wispern und ein Flüstern in den Tannenbäumen los, ein Gekicher und Gesumm, ringsherum. Eine Tanne lernt Gedichte, eineLlerche hört ihr zu. Eine dicke alte Fichte sagt verdrieslich: gebt doch Ruh! Kerzenlicht und Weihnachtszeit sind noch weit! Vierundzwanzig lange Tage wird gekräuselt und gestutzt und das Wädchen ohne... © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-12-16 Ein Hase konnte hoffen Weil die Stalltüre war offen Es machte sich auf den Weg Durch den Garten auf dem Steg Immer am Gartenzaun entlang Er hoppelte, es war ihm nicht bang Er hat es gehört von den Kindern Das Christkind wollte er finden Zur Krippe mitten im Wald Hoppelte er des Weges entlang Leider fehlte der...

Und jetzt wirst du also ein Weihnachtsbaum werden. Aber was das große Pfefferkuchenherz betrifft, das ich nur flüchtig kenne, so hat es auch versprochen zu kommen, es wollte sich nur noch ein Paar warme Filzschuhe kaufen, weil es gar so kalt ist draußen im Walde. Eine Bedingung hat es freilich gemacht: Es muss gegessen werden, denn das müssen alle Pfefferkuchenherzen, das ist nun mal so. Ich habe schon einen Dachs benachrichtigt, den ich sehr gut kenne und dem ich einmal in einer Familienangelegenheit einen guten Rat gegeben habe. Er liegt jetzt im Winterschlaf, doch versprach er, als ich ihn weckte, das Pfefferkuchenherz zu verspeisen. Hoffentlich verschläft er's nicht! " Als das Männchen das alles gesagt hatte, räusperte es sich wieder vernehmlich und schluckte ein paarmal gar bedeutsam und dann verschwand es im Erdloch. Die Lichtlein aber sprangen auf den kleinen Tannenbaum hinauf und die Zündholzschachtel, die aus so guter Familie war, zog sich ein Zündholz nach dem anderen aus dem Magen, strich es an der braunen Reibfläche und steckte alle die Lichtlein der Reihe nach an.

Das kleine Tannenbäumchen Es steht im kalten Winterwalde, Ein Bäumchen unterm Schnee versteckt. Es betet still: "Ob ich wohl balde, vom Weihnachtsmanne werd entdeckt. Es möcht gar silbern von mir klingen, von kleinen Glöckchen hell und klar. Die Kinder dürfen vor mir singen, mit feinen Stimmchen wunderbar. Auch goldne Äpfel sollen hangen, und Zuckerwerk und Mandelkern. Das Engelshaar soll an mir prangen, auch rote Kerzen hätt ich gern. " Es sucht der Weihnachtsmann im Walde, nach Tannenbäumlein zart und grün, Das Bäumlein hofft: "Jetzt werd ich balde, in Weihnachtsstuben hell erblühn. " Es spricht zu ihm der Weihnachtsmanne, "dein Herzenswunsch ist mir gewahr, bist noch zu klein, du liebe Tanne, ich denk an dich im nächsten Jahr. " by Roland O. Spewak © Roland O. Spewak Gefällt mir! 3 Lesern gefällt dieser Text. Sven peddi P. Karl-Marx Diesen Text als PDF downloaden Kommentare zu "Das kleine Tannenbäumchen" Es sind noch keine Kommentare vorhanden Kommentar schreiben zu "Das kleine Tannenbäumchen" Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen?