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Im Mai/Juni 2016 kam niemand geringerer als Henry Red Cloud 5. Generation direkter Nachfahre von War Chief Red Cloud 1822 – 1909 Maȟpíya Lúta nach Europa. Am 3. Juni 2016 war Henry Red Cloud im Duisburg Großenbaumer Wald. Wir machten gemeinsam einen spirituellen Waldgang mit Heilgesängen und Räucher-Zeremonien für den Frieden. Steckbrief: Henry Red Cloud stammt in direkter Linie, in fünfter Generation ab von dem legendären Häuptling Red Cloud. Dieser führte sein Volk während der Indianerkriege im 19. Jahrhundert und war der einzige Häuptling, der die Weißen militärisch in die Knie zwang. Gleichwohl unterlag Red Cloud mit seinem Volk seinerzeit dem Rechtsverständnis der neuen Herrscher. Henry Red Cloud ist verheiratet und lebt heute mit seiner Familie im Reservat der Lakota in Pine Ridge. Er gründete 2004 Lakota Solar Energy, eines der wenigen zu 100-Prozent-im Eigentum eines Indianers befindlichen Unternehmens. Dieses Unternehmen bietet die Grundlage, um zahlreiche neue wirtschaftliche, gesellschaftliche und umweltpolitische Projekte zu initiieren, mit dem Ziel, das alte Wissen der Lakota in Bezug auf die Gesetze der Natur mit neuen alternativen Konzepten neu zu verknüpfen.

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München, 10. Juni 2016 Am gestrigen Donnerstag war der Häuptling der Lakota-Indiander aus South-Dakota, Henry Red Cloud, zu einem Dinner des BWA geladen. Schon vorher war er zu einer Vorlesung - "The Lecture" - an der Fresenius Hochschule in München. Er berichtete, wie er seit dem Jahr 2000 als Solarunternehmer versucht, in seinem Reservat Strukturen aufzubauen und Arbeitsplätze zu schaffen. Er machte deutlich, dass bei einer Arbeitslosigkeit von mehr als 90% und kaum vorhandener Hoffnung auf Besserung, jeder unternehmerische Schritt doppelt schwer ist. Als Häuptling seines Stammes, so Henry Red Cloud, komme ihm aber eine besondere Verantwortung zu, vorweg zu gehen. Dabei zeigte er eine besondere Art des Pragmatismus: Schon früher sei es Aufgabe der Häuptlinge gewesen, für den Stamm zu sorgen und von der Jagd mit Essen nachhause zu kommen. Heute sei das nicht anders, auch wenn natürlich die Mittel andere seien. Sein Unternehmertum sei also geprägt von der Verantwortung den Menschen Essen und eine Perspektive zu geben.

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Der BWA gratuliert beiden Herren herzlich und heißt sie im Kreis des Verbandes willkommen! v. l. n. r. : BWA-Landesgeschäftsführer René Leibold, Dr. Stefan Mayer, Henry Red Cloud, Häuptling der Lakota-Indiander aus South-Dakota Christoph Poschenrieder

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Lt. meiner Erfahrung weiß ich, dass es in den meisten Fällen nicht der Realität entspricht. Meine Meinung darüber ist, dass es der geistigen Welt wichtig ist, dass wir unser Bewusstsein erweitern, indem wir über unser Leben nachdenken, damit wir wieder glücklich werden können. Es ist eher so, als wenn jeder für sich seinen Neuanfang findet und alte Dinge loslässt, um ein besseres Leben zu führen. Die geistige Welt, gibt selbst uns Medien nicht auf alles eine Antwort. Viele Dinge bleiben uns da auch noch verborgen, was diese Krise angeht. Dennoch hat mir mein Geistführer Red Cloud, eine Antwort durch dieses Channeling gegeben, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Da ist soviel Weisheit und Lehre für uns Menschen drinnen, was uns vielleicht für uns selbst zum nachdenken bringt und wir es, für wen es stimmig ist, in unseren Leben umsetzen können. Ich habe meinen Geistführer gefragt, wie er die Krise sieht. Daraus entstand dieses Channeling. Channeling Red Cloud "Wir großen Häuptlinge unserer Zeit, sitzen immer noch um die Feuer und beraten uns, wie wir euch führen können.

"That´s our way of sustainability", so der in den USA preisgekrönte Unternehmer. Von dieser direkten Art des Unternehmertums zeigten sich auch die BWA-Abendgesellschaft beim anschließenden Dinner im Restaurant ELLA begeistert. Bis in den späten Abend wurde diskutiert und intensiv gesprochen - auch Geschäftliches wurde ausgetauscht und angebahnt. Nachhaltigkeitsprojekte mit transatlantischem Charakter wurden skizziert und warten auf erste Schritte. Ein besonderes Highlight des Abends war die Verleihung zweier Urkunden im Beisein des Lakota-Häuptlings. Dr. Stefan Mayer wurde vom Vorstand in den Senat berufen und erhielt seine Auszeichnungsurkunde aus den Händen von Landesgeschäftsführer René Leibold. Mayer, der in China-Geschäft ebenso aktiv ist, wie er als Experte rund um Themen der Industrie 4. 0 gilt, ist, so René Leibold, "eine wichtige Bereichung unseres Landesverbandes und ein hochgeschätzter Aktivposten im Senat". Daneben erhielt Christoph Poschenrieder, der am Tegernsee im Bereich der Nachhaltigkeit wichtige Impulse setzt, seine Mitgliedsurkunde.