Peter Von Felbert Segelboot

Die Liste der Magazine, für die Peter von Felbert (*1966) bereits gearbeitet hat, ist beeindruckend. Längst hat sich der Fotograf nach seinem Studium der visuellen Kommunikation in Bielefeld auf dem Markt etabliert. Gemeinsam mit Anne Eickenberg betreibt er ein Fotoarchiv, in dem sie online einen Einblick in ihre Arbeit gewähren: stimmungsvolle Bilder des Nachtlebens von München und Zürich ebenso wie erfrischende Porträts oder eine Serie über Menschen am Diana-Memorial. Auffällig ist, wie sehr bei aller Vielfalt der Themen die Farbe fast immer das letzte Wort zu haben scheint. Peter von velbert segelboot &. Sie gibt den Bildern die vorherrschende Stimmung, fast möchte man sagen: die entscheidende Wendung. Ausgesprochen malerisch und in ihrem verschossenen Kolorit von altertümlichem Flair, sind auch die Bilder der Vergnügungen, die Peter von Felbert nun bei Lumas präsentiert. Wir sehen die Aufnahme eines Ausflugsdampfers und zugleich den Akkord von blau-weiß-rot, eine Frau auf einer Au, grün-weiß-blau, oder die bunten Tupfen eines Karussells im Irgendwo eines Landschaftsprospekts.

Peter Von Velbert Segelboot &

Ich begin­ne mei­nen Spa­zier­gang, in dem ich rechts­rum gehe. So ver­mei­de ich die gro­ßen Mas­sen, denn hier sind deut­lich weni­ger unter­wegs. Bei der klei­nen Kreuz­ka­pel­le gibt es eine Bade­stel­le und ein paar Meter wei­ter einen Steg mit ein paar Tischen und einem Geträn­ke­aus­schank. Bei dem ungast­li­chen Wet­ter ist der aber heu­te geschlos­sen. Von hier geht es dann qua­si zurück Rich­tung Altem Schloss, dem Augus­ti­ner-Chor­her­ren­stift. In der baro­cken Klos­ter­an­la­ge rich­te­te Lud­wig II nach dem Kauf der Insel sei­ne Pri­vat­räu­me ein um den Bau vom Neu­en Schloss zu begleiten. Auch in der Neu­zeit wur­de hier Geschich­te geschrie­ben: im Spei­se­zim­mer kon­zi­pier­te 1948 der Ver­fas­sungs­kon­vent das Grund­ge­setz der Bun­des­re­pu­blik Deutschland. ᐅ Peter von Felbert. Chiem­see: Her­ren­in­sel / Herrenchiemsee Auf der 240 ha gro­ßen Insel gibt es einen Rund­wan­der­weg (ca 7 km). Da es viel Wald gibt, sieht man mit etwas Glück nicht nur Pfer­de, son­dern kann sogar Rehe beobachten.

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