Haus Eichengrund

Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige 2000 oder mehr "Schatzsucher" überwiegend aus der Lost-Places-Communitiy haben nach Einschätzung der Wedemärker Journalistin und Geocacherin Bettina Reimann im Lauf der Jahre das unverschlossene und von Vandalismus gezeichnete Häuschen aufgesucht, an dem bis Dezember eine Holztafel mit der Aufschrift "Haus Eichengrund" hing. Doch damit ist es nun vorbei: Ein Geocacher aus der Region informierte im November den Wasserverband darüber, dass Wasser in den Keller des Gebäudes laufe. Dadurch wurde der Fall den Behörden bekannt. Geocaching: „Haus Eichengrund“ - ein wirklich schauriger Lostplace. Untersuchungen der Stadt Burgwedel ergaben daraufhin, dass die Kellerdecke einsturzgefährdet ist. Die Region Hannover hat als Bauaufsichtsbehörde die Eigentümerin ermittelt und angeschrieben. Es handele sich um eine ältere Dame, die mit der Gesamtsituation überfordert zu sein scheine, erklärte Sprecher Klaus Abelmann. Daher sei das Gebäude jetzt abgesperrt und "versiegelt" worden. Das Betreten des Grundstückes stelle eine Straftat dar, warnt auch Burgwedels Bürgermeister Axel Düker.

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  2. Haus Eichengrund - Lost Places
  3. Geocaching: „Haus Eichengrund“ - ein wirklich schauriger Lostplace

Anna Forcke Stift Barsinghausen Am Deister - Lost Places

Über diesen Lostplace wird schon seit Jahren viel spekuliert, sowohl unter Urbexern als auch in Geocaching-Kreisen: das " Haus Eichengrund " oder auch " Villa Eichengrund ". So sah es an diesem Lostplace im September 2011 aus Was es mit diesem unheimlichen Lostplace im Wald zwischen A352 und A7 auf sich hat, wurde kürzlich von der Redaktion des Magazins "Typisch Wedemark" recherchiert und ist jetzt in dessen Januar-Ausgabe nachzulesen (Seiten 14-19). Ein wirklich interessanter Artikel! Hier der Link: typisch - region - hannover. Haus Eichengrund - Lost Places. de / index. php / wedemark - 2 / typisch - wedemark - 30 - 1 - 2016 / Auch auf diesem Blog gibt es weitere Informationen und viele Fotos zum " Haus Eichengrund ".

Haus Eichengrund - Lost Places

Die stehen heute noch am Kanal und dienen für viele Stadtkinder als illegaler Abenteuerspielplatz. Sämtliche Geräte und das Mobiliar aus der Zeit, als das Werk noch in Betrieb war, sind zwar längst verschwunden, aber trotzdem verschaffen sich fast täglich Menschen illegal Zutritt zu den Ruinen. Kein Wunder, schließlich sind die bunt besprühten Wände und Säulen in den langen Hallen ein super Fotomotiv. 2. Haus Eichengrund, Wietze Dieser Lost Place ist weniger bekannt und gar nicht so leicht zu finden. Anna Forcke Stift Barsinghausen am Deister - Lost Places. Das Haus Eichengrund befindet sich bei Wietze, genau zwischen den Autobahnen 352 und 7. Von einem dichten Blätterdach bedeckt, lässt sich das Haus auch nur schwer mithilfe von Google Maps ausfindig machen und bleibt deshalb ein kleiner Geheimtipp unter Lost-Places-Freunden. Das Gebäude steht völlig frei im Wald und versprüht eine gruselige Aura. Eine Eingangstür gibt es nicht mehr, und einige der Fenster fehlen auch. Dadurch hatte die Natur freie Bahn und eroberte das Haus nach und nach zurück.

Geocaching: „Haus Eichengrund“ - Ein Wirklich Schauriger Lostplace

Zum Ende des 19. Jahrhunderts bricht in Wietze endgültig das Ölfieber aus. Fortan strömten zahlreiche Firmen her, um sich an der Suche nach dem sogenannten "Wietzer Teer" zu beteiligen. Die Ölvorkommen in Wietze waren so reichhaltig, dass zwischen 1908 und 1910 fast 80 Prozent der gesamten Inlandsnachfrage durch Wietzer Erdöl gedeckt wurde. An diese ereignisreiche Zeit erinnert das Deutsche Erdölmuseum auf der sogenannten Teufelsinsel in Wietze. Einen Besuch sollten Sie auf keinen Fall verpassen. Geheimtipp Ein kleiner Geheimtipp ist die Stechinelli-Kapelle im südlichen Ortsteil Wieckenberg. 1692 erbaut, wirkt die Kapelle von außen wie ein normales Bauernhaus. Doch der erste Blick täuscht, denn im Inneren überrascht die Kapelle durch seinen üppigen barocken Stil, der bis heute gut erhalten ist.

Die Elektrogeräte selbst tragen längst vergangene Markennamen, waren aber damals sehr hochwertig. Auch die Einrichtung selbst ist dem gehobenen Stil der 70er entsprechend sehr hochwertig. Leider wurden die Möbel und das Haus selbst in den vergangenen Jahren durch Vandalismus stark beschädigt. Viele Kleinutensilien, welche noch auf älteren Lost Place Fotos vorhanden sind, wurden gestohlen. Das Gebäude ist auch unterkellert. Man kommt jedoch nicht hinein, da dieser bis unter die Decke mit alten Zeitungen, Unterlagen, Büchern, etc. gefüllt ist. Den offen herumliegenden Unterlagen nach zu urteilen, hat der Hausherr es sich zur Aufgabe gemacht unzählige Gerichtsprozesse zu führen. Dies vorzugsweise mit der eigenen Familie und Nachbarn. Warum er offenbar aus heiterem Himmel das Anwesen sich selbst überlassen hat und wo er sich nun aufhält ist vollkommen unbekannt.

Doch im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude komplett zerstört. Erst im Jahr 1961 begann der Neubau des Waisenhauses, das nun schon seit vielen Jahren leer steht und verfällt. Der Grund für die Aufgabe des Hauses war übrigens eine Finanzkrise des Trägers. 4. Stüveschachtanlage, Osnabrück Der Stüveschacht am Piesberg in Osnabrück ist eigentlich kein echter Lost Place. Die Ruine wird nämlich momentan ganz offiziell zum begehbaren Objekt umgebaut. Trotzdem soll der alte, verwitterte Charakter des Schachts bestehen bleiben, in dem im 16. Jahrhundert mit der Förderung von Anthrazitkohle begonnen wurde. Den Namen erhielten der Schacht und das umliegende Gebäude von Carl Bertram Stüve, der Mitte des 19. Jahrhunderts Bürgermeister von Osnabrück war. Im Jahr 1898 wurde der Schacht jedoch stillgelegt. Ein tragisches Minenunglück und streikende Mitarbeiter zwangen den Betreiber zur Schließung. Jetzt soll die Ruine zu neuem Leben erweckt werden. Die Baumaßnahmen dafür haben bereits begonnen, und der Eingang zum Schacht soll mit einem Gitter und einem Geländer gesichert werden, um für mehr Sicherheit zu sorgen.