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Das einstige Regierungspräsidium, 1901 in der damaligen "Kaiserstraße" im Auftrag der Landwirtschaftskammer der Provinz Sachsen erbaut, wird seit dem saniert. Und nebenan entstehen Neubauten. Wohnpark paulusviertel hwg wadern. Am... Richtfest für den Wohnpark Paulusviertel am Freitag Am Freitagmittag ist Richtfest für den neuen Wohnpark Paulusviertel. Daran wird auch Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand teilnehmen. Bauherren für das 25-Millionen-Euro-Projekt "Wohnpark Paulusviertel" mit dem alten Regierungspräsidium ist ein Gemeinschaftsunternehmen von HWG und Papenburg....

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Oberbürgermeister Bernd Wiegand verkündet: "Als Oberbürgermeister setze ich mich dafür ein, den sanierten Gebäudebestand der städtischen Wohnungsgesellschaften im städtischen Eigentum zu halten; das seit Jahren ge-wachsene Vertrauen in das Handeln der städtischen Ge-sellschaften darf nicht verloren gehen. Mieter und Stadtgesellschaft verlassen sich auf den langfristigen Nutzen von Großinvestitionen der Stadt und ihrer Beteiligungen". Nur Andreas Silbersack, ge-meinsamer Kandidat von CDU und FDP für den neu zu vergebenden Oberbürgermeister-Posten im nächsten Jahr, sprach sich klar für die Verkaufspläne der HWG aus und gab nach der Entscheidung am Freitag nebenbei auch einen Einblick darin, wie dieser "Deal" seinen Anfang genommen hatte. Wohnpark Paulusviertel – Du bist Halle. "Da gibt es einen Oberbürgermeister, der einen schicken Imagefilm auch in Österreich zeigen lässt. Bei einer internationalen Immobilienmesse trifft er sogar auf Österrreicher, die ihr vieles Geld in Halle investieren wollen. Das Objekt der Begierde ist auch schnell gefunden, der Wohnpark Paulusviertel", schreibt er auf seiner Wahlkampf-Internetseite.

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Auf der Betondecke der später begrünten und mit einem Spielplatz bebauten Tiefgarage wird am heutigen Freitag Richtfest für den "Wohnpark im Paulusviertel" gefeiert. Die Richtkrone schwebt zwischen dem mächtigen, seit Jahren leerstehenden historischen Verwaltungsgebäude und den neuen Blockbauten. Das Richtfest am Freitag ist die nächste wichtige Station bei der Realisierung von Halles umstrittensten Bauprojekte. Interview mit HWG-Chef Jürgen Marx: 500 wollen in den Pauluspark. Denn Anlieger hatten vergeblich versucht, vor allem die Neubauten auf dem Gelände zu verhindern, unter anderem, weil diese in ihrer Mächtigkeit nicht zum Flächendenkmal Paulusviertel passen würden. Tausende Unterschriften hatte eine Bürgerinitiative gegen das Projekt gesammelt. Kritik an hohem Gebäude Diese Kritik wird angesichts des trotz einer zwischenzeitlichen Reduzierung noch immer sehr hohen Beton-Rohbaus entlang der Robert-Blum-Straße auch sicher nicht verstummen. Anderseits: Über mangelndes Interesse kann sich das kommunale Wohnungsunternehmen HWG als Mitinvestor und Vermieter nicht beschweren.

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Allerdings ist dies abhängig von den uns zur Verfügung stehenden Eigenmitteln. Apropos: Jährlich muss die HWG fünf Millionen Euro an die Stadt abführen. Schafft sie das? Marx: Nach der Mittelfristplanung können wir das. Die HWG unterstützt Einrichtungen und Vereine im siebenstelligen Bereich. Bleibt dieses Engagement? Marx: Wir werden weiter wesentliche Events und wichtige Akteure Halles in den Bereichen Soziales, Kultur und Sport unterstützen. Wohnpark paulusviertel hwg herten. Die Händelfestspiele etwa, den Zoo oder den HFC. Ich denke, dass unsere Unterstützung da sehr sinnvoll ist, für uns wie für die Stadt Halle. Wir werden aber auch verstärkt den Kontakt zu Akteuren in unseren HWG-Quartieren pflegen: Sportvereine, Kulturprojekte, aber auch im sozialen Bereich. Sie wollen sich künftig stärker in den HWG-Quartieren engagieren? Marx: Ja, wir werden die Quartiere außerhalb der Innenstadt im Rahmen unserer Möglichkeiten weiter aufwerten. Dazu suchen wir unter anderem die Zusammenarbeit mit den Wohnungsgenossenschaften vor Ort.