Grabräuber Am Mahanadi

"Grabräuber am Mhanadi" erschienen Die neue Das Schwarze Auge -Abenteueranthologie Grabräuber am Mhanadi ist erschienen und kann ab sofort bestellt werden. Für die Anthologie habe ich die Pläne und Karten angefertigt. Die vier Abenteuer der Anthologie sind aus dem Ulisses-Abenteuerwettbewerb 2010 hervorgegangen. Pin auf DSA (TDE official artwork). Es war eine interessante Herausforderung, die unterschiedlichen, sehr kreativen Dungeonideen auf dem Papier umzusetzen: Die Abenteuer führen die Helden in uralte Gräber, finstere Katakomben, verschüttete Paläste und vergessene Tempel. Arbeitsproben Der Palast des Sultans Abu'l Mayy Die Tempelanlage Pashtramur Klappentext "Uralte Reiche von mächtiger Magie beherrschten die Lande der Tulamiden vor Jahrhunderten und Jahrtausenden. Heute ist nur ein Hauch dieser alten Pracht geblieben, doch findet man unter dem Uferschlamm der großen Flüsse und unter den kargen Steppen des Hochlandes noch immer Relikte dieser längst vergangenen Zeit. Vergessene Grabpyramiden, verborgene Tempel fremder Götter und tiefe Katakomben harren ihrer Entdeckung – und damit auch tapferer Helden, die Licht in das Dunkel der Geschichte werfen wollen.

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[IMG][/IMG] Grabräuber am Mhanadi Eine [ A! -Rezi] von Caninus Hierbei handelt es sich um die Gewinner eines Autorenwettbewerbs, genauer gesagt um vier der Gewinnerabenteuer, die alle irgendwo in und um den Mhanadi im weitesten Sinne spielen. Bedingt durch die unterschiedlichen Abenteuer kann also nur der grobe Ort fest gelegt werden, auch wenn auf dem Abenteuerband angegeben ist, dass die Charaktere niedrige bis mittlere Erfahrung besitzen und der Spielleiter ebenso. [Der Fluch des Sultans] Die Helden kommen durch ein kleines Dorf in der Wüste und können nach einer Rast am nächsten Morgen den besorgten Dorfbewohnern helfen, deren Brunnenwasser sich rot wie Blut gefärbt hat. Sie vermuten irgendetwas unter dem Brunnen und bitten die Helden doch nachsehen zu gehen. Grabräuber am Mhanadi – Nuntiovolo.de. Diese finden einen unterirdischen - genauer gesagt teilverschütteten - Tempel vor, in dem Charys, eine Form der Herrin der nachtblauen Tiefen, verehrt wurde. Diese färbt über einen Dämon aus ihrer Domäne auch das Brunnenwasser nun rot, so dass die Helden den Dämon beseitigen und den Verursacher des gesamten Kults, der nach einem Fluch noch immer in seiner Wanne weilt, erlösen müssen.

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Wieso Geister Dolche erschaffen können, die an Dämonen besonders viel Schaden machen, wird leider nicht erklärt. Davon abgesehen ist die Wahlmöglichkeit recht gut präsentiert. Schlussendlich konfrontiert man den Sultan, den man ob seiner absurd hohen LeP vielleicht doch lieber freundlich bequatscht denn versucht ihn kaputt zu hauen, bevor Wächterskelette und Dämonentang einen selbst in Borons Hallen schicken. Sein Tod oder seine Bekehrung vernichtet dann auch gleich alle anderen Untoten sowie den Ulchuchu und beendet den Fluch. Halt, welcher Fluch eigentlich? Waren die letzten Worte seiner zweiten Frau der Fluch? Grabräuber am Mhanadi Archive - DSA-spielen.de. Ist die eine Superhexe gewesen oder kann das in Aventurien jeder machen? Wenn nicht, woher kam der Fluch dann? Wieder an der Oberfläche bekommt man zur Belohnung für den ganzen Spaß ein superseltenes supermächtiges Artefakt in die Hand gedrückt, welches die Dorfbewohner im Dreck gefunden haben. Zum krönenden Abschluss wird der Palast noch von Surkaban dicht gemacht, was hoffentlich die Wirkung des Unheiligtums auch aufhebt.

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B. übrig behaltene Punkte bei der Beschwörung einen Touch mehr Fähigkeiten als in der Grundform, aber er bleibt innerhalb des Rahmens, den die Regeln bieten. Vergleich ihn ruhig mal mit der Basis-Variante. wieso also überaufgepumpt? Der Paktierer ist kein Geist. Sein Körper stirbt ja eben nicht richtig und seine Seele bleibt im Körper, also haben Erzdämonen auch noch nicht den endgültigen Zugriff auf sie. Sie wissen aber, dass sie sie letztlich kriegen werden und finden es bestimmt überaus spaßig, ihn so lange leiden zu sehen. Also ich fänd das jedenfalls, wenn ich Charyptoroth wär *g*! Erzdämonen denken ja auch in anderen zeitlichen Dimensionen als du und ich. Ist der Ersäuferin egal, ob die Seele heute oder in 1000 Jahren ihr gehört, solange es sicher ist Die niedrig-mittelstufige Gruppe, das ist so eine Einschätzungssache. Zum einen hat man durch verschiedene Bewohner des Dungeons ja nochmal externe Hilfe, speziell auch im Kampf gegen den Dämon und den Sultan. Es gibt außerdem neben dem Kampf auch einen alternativen Lösungsweg.

Hierbei handelt es sich um die Gewinner eines Autorenwettbewerbs, genauer gesagt um vier der Gewinnerabenteuer, die alle irgendwo in und um den Mhanadi im weitesten Sinne spielen. Bedingt durch die unterschiedlichen Abenteuer kann also nur der grobe Ort fest gelegt werden, auch wenn auf dem Abenteuerband angegeben ist, dass die Charaktere niedrige bis mittlere Erfahrung besitzen und der Spielleiter ebenso. [Der Fluch des Sultans] Die Helden kommen durch ein kleines Dorf in der Wüste und können nach einer Rast am nächsten Morgen den besorgten Dorfbewohnern helfen, deren Brunnenwasser sich rot wie Blut gefärbt hat. Sie vermuten irgendetwas unter dem Brunnen und bitten die Helden doch nachsehen zu gehen. Diese finden einen unterirdischen – genauer gesagt teilverschütteten – Tempel vor, in dem Charys, eine Form der Herrin der nachtblauen Tiefen, verehrt wurde. Diese färbt über einen Dämon aus ihrer Domäne auch das Brunnenwasser nun rot, so dass die Helden den Dämon beseitigen und den Verursacher des gesamten Kults, der nach einem Fluch noch immer in seiner Wanne weilt, erlösen müssen.