Inhaltsangabe Die Aussage

Interpretation Die Kurzgeschichte "Die Aussage" von Günter Weisenborn spielt in der Zeit des Nationalsozialismus. Es geht um zwei Männer, die Gefangene der Gestapo sind und sich von ihren Zellen aus Morsezeichen geben. Der eine, K, ist zum Tode verurteilt, der andere hätte noch eine Chance, wenn K seine Aussage zurücknehmen würde. Die Geschichte spielt in einem Gefängnis. Die aussage inhaltsangabe. Es ist kalt dort und der einzige Weg sich warm zu halten ist sich zu bewegen. Die Kurzgeschichte ist in der ich- Form und im inneren Monolog geschrieben. Sie ist ein Rückblick eines Gefangenen, der zum Tode verurteilt war, doch durch die Rücknahme der Aussage von K wird sein Schicksal VIELLEICHT abgewendet. Das Vielleicht am Ende der Geschichte (Zeile: 101) zeigt meiner Meinung nach, die Willkür der Nazis. Es drückt aus, das man nie sicher war, und immer Angst haben musste, Letzteres wird außerdem durch die Angst gezeigt, die die Männer immer haben, wenn sie sich nachts zumorsen (Zeilen: 4, 70, 81ff. ). Diese Aspekte sind jedoch nicht, wie ich zuvor annahm, die Kernaussage des Textes sondern stellen nur die Rahmenbedingungen der NS-Zeit dar.

Verhältnis Zu Russland: Israel Und Lawrows Krude Nazi-Thesen - Zdfheute

Der Mann bringt sie K unter Lebensgefahr und K nimmt seine Aussage zurück. Der Mann kann nun auf Freiheit hoffen. Interpretationshypothese Ich denke, dass man den Text folgendermaßen verstehen könnte: Der Text zeigt die Willkür der Nazis zur NS- Zeit (das zeigt das Vielleicht am Ende des Textes), die Verbindung zwischen den beiden Gefangenen allein durch die gemeinsame Gefangenschaft und der große Drang nach Freiheit und Leben des einen Mannes, der noch eine Chance hat. Interpretation Die Kurzgeschichte "Die Aussage" von Günter Weisenborn spielt in der Zeit des Nationalsozialismus. Es geht um zwei Männer, die Gefangene der Gestapo sind und sich von ihren Zellen aus Morsezeichen geben. Der eine, K, ist zum Tode verurteilt, der andere hätte noch eine Chance, wenn K seine Aussage zurücknehmen würde. Verhältnis zu Russland: Israel und Lawrows krude Nazi-Thesen - ZDFheute. Die Geschichte spielt in einem Gefängnis. Es ist kalt dort und der einzige Weg sich warm zu halten ist sich zu bewegen. Die Kurzgeschichte ist in der ich- Form und im inneren Monolog geschrieben.

Bei dieser Geschichte handelt es sich (typischerweise) um die Momentaufnahme einer Zeitspanne, in der so wichtige Ereignisse stattfinden, dass sie lebensverändernd sind (vgl. Z. 100: "Ich war gerettet. "). Die einzige Abweichung von dem Merkmalen einer Kurzgeschichte ist die Erzählperspektive. Vor allem zu Beginn sind die Sätze kurz (vgl. 10), während die längeren Sätze gegen Ende parataktisch gebaut sind (vgl. 74-75). In der Geschichte gibt es des öfteren einen Wechsel zwischen Erzählerbericht (zB. 1) und Figurenrede (zB. 56). Der Sprachstil ist leicht verständlicht, es werden meist einfache Sätze mit leicht verständlichem Wortschatz genutzt. Der historische Hintergrund (vgl. 86) ist eindeutig die Nazi-Zeit. Auch das Thema ist typisch für deutsche Kurzgeschichten, die nach dem Kriegsende geschrieben wurden. Im Text geht es um den Zusammenhalt zweier Menschen, die unter unmenschlichen Bedingungen leben. Die Handlung findet in einem Gefängnis der Gestapo nach dem 2. Weltkrieg statt. Um den Häftling herum herrscht Angst, Hysterie und Verzweiflung.