Das Evangelium Des Vollkommenen Lebens

gebunden, 2. Auflage, 288 Seiten Verlag: Rosenkreuz Verlag Bestell-Nr. : 2226 ISBN: 978-3-945115-17-6 Das Evangelium des vollkommenen Lebens macht das ursprüngliche Christentum wieder sichtbar, in dem das Jesuswort "Folget mir nach" in hellem Licht erscheint. "Liebe und Weisheit sind eins zur Erlösung aller. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis verbirgt es nicht. Das Wort ist das eine lebenspendende Feuer, und durch sein Leuchten wird es zum Feuer und Licht in jeder Seele, die in die Welt tritt. " (aus dem Text des Evangeliums) Der Begriff "Gott" hat im Evangelium des vollkommenen Lebens eine zusätzliche Dimension: Ouseleys Annäherung an das höchste Wesen ist weder männlich noch weiblich, sondern vereint beide kosmischen Strömungen, die männliche und die weibliche. Gott ist Vater und Mutter, und darüber hinaus eins in beiden. Die Inspiration wird aus Gott geboren. Die Wahrheit offenbart sich dem Menschen gemäß seiner Fähigkeit, sie zu verstehen und zu empfangen.

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Das Ziel der Veröffentlichung des Evangeliums des vollkommenen Lebens von Gideon Jasper Richard Ouseley ist die Wiederherstellung des ursprünglichen Textes, der das Leben und die Wahrheit der Mission Jesu auf Erden erzählt. "Liebe und Weisheit sind eins zur Erlösung aller. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis verbirgt es nicht. Das Wort ist das eine lebenspendende Feuer, und durch sein Leuchten wird es zum Feuer und Licht in jeder Seele, die in die Welt tritt. " (aus dem Text des Evangeliums)Der Begriff "Gott" hat im Evangelium des vollkommenen Lebens eine zusätzliche Dimension: Ouseleys Annäherung an das höchste Wesen ist weder männlich noch weiblich, sondern vereint beide kosmischen Strömungen, die männliche und die weibliche. Gott ist Vater und Mutter, und darüber hinaus eins in beiden. Die Inspiration wird aus Gott geboren. Die Wahrheit offenbart sich dem Menschen gemäß seiner Fähigkeit, sie zu verstehen und zu Schöpfung und die Befreiung der Welt werden durch "den Abstieg des Geistes in die Materie und den Aufstieg der Materie in den Geist" erreicht, lehrt Das Evangelium des vollkommenen Lebens.

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Ein lukratives Geschäft! Ich würde das Buch wegschmeißen, aber um den Verfassern das Geschäft zu verhageln, verkaufe ich es wieder zum billigen Preis, da der Käufer es sonst bei jemand anderem kaufen würde. Glauben Sie nicht, was darinnen steht! Sehen Sie es einfach als Gedankenanstoß, wie es möglicherweise gewesen sein könnte, aber lassen Sie Raum für die Möglichkeit, dass die biblischen Ereignisse auch andere Erklärungen haben und Verläufe genommen haben könnten, und dafür, dass dieses Buch mit großer Wahrscheinlichkeit schlichtweg eine Fälschung ist! Nach dem Verkauf dieses Buches könnte ich es ja mal mit dem Evangelium der Essener probieren. Vielleicht ist das ja das unzensierte Urevangelium?! Die vermisste Quelle Q?

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(Aus dem Handbuch der Übungen der Schriftrollen vom Toten Meer) dankend entnommen aus:

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249f: …dass die Familie, in der Jesus geboren wurde und aufwuchs, dem Essenertum sehr nahe stand, ja angehörte, kann aus den Äußerungen und der Lebensweise Jesu selbst und der christlichen Urgemeinde in vielfältiger Weise rückgeschlossen werden. Der Theologe Friedrich Bahrdt wie schon 1792 darauf hin, Jesus sei durch Nikodemus und Joseph von Arimathia mit den Essenern verbunden gewesen, wie bei Albert Schweitzer in Band I seines epochalen Werkes "Geschichte der Leben- Jesu-Forschung" 93 ausführlich behandelt ist. Der Theologe Friedrich Gförer (am Tübinger Stift und Stadtvikar zu Stuttgart) zog 1831 aus seinen Studien den Schluß, "Die christliche Kirche ging aus der essenischen Gemeinschaft hervor, deren Gedanken sie fortbildete und ohne deren Regeln ihre Organisation unerklärlich wäre. " (zitiert nach Schweitzer), und für J. Lehmann ("Jesus-Report", Düsseldorf 1970) ist ebenso zweifelsfrei erwiesen, dass Jesus aus dem Essenertum hervorging, wie für den Theologen C. A. Skriver, der in seinem wissenschaftlichen Hauptwerk "Die Lebensweise Jesu und der ersten Christen" (1973) mit Akribie viele Fakten zusammengetragen und schaftsinnig interpretiert hat, so wie vor ihm auch Springer (1884) und Winsch (1904)….

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(Thomasbuch 141, 1) Dies ein deutlicher Anklang an Moses und die Propheten (4. Mose 11. 4…) und an die Weissagungen einer besseren Welt (bei Jesaja…, Hesekiel…, Micha…. ), die Jesus heraufbringen wollte nach der ersten Schöpfungsordnung (1. Mose, 1, 20), '…und GOTT sprach, ich habe Euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde, und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu Eurer Speise'… Im Philippusevangelium auch hierzu Worte Jesu: "Die Erhabenheit des Menschen ist nicht offenkundig, sondern ist im Verborgenen. Daher ist er Herr über die Tiere… wenn sich der Mensch aber von ihnen trennt, töten sie einander und beißen einander – Und sie fraßen einander, weil sie keine Nahrung fanden. Jetzt aber fanden sie Nahrung, weil der Mensch die Erde bearbeitete (Spruch 25) Das heißt: Erst wenn der Mensch seiner Erhöhung über die Tierwelt gerecht wird, kann die Schöpfung aus der Unordnung (dem Chaos) zur verheißenen Urordnung zurückkehren. "Der Mensch pflügt das Feld mit den Tieren, die sich unterordnen, und dadurch ernährt er sich und die Tiere (Philippusevangelium Spruch 40)… Und S.

Die Zahl der Essäer muss recht bedeutend gewesen sein (Hölscher, S. 207/208). Der innere Kreis der Essäer war ein Orden, ähnlich den späteren christlichen orientierten sich vermutlich an den Essenern! M. ). Es gab aber auch einen Zweig Mönchsorden (Es war wohl eher umgekehrt – die späteren christlichen Mönchsorden verheirateter Essäer, wie Flavius Josephus berichtet (de bello judaico II 8, 13). Die Essäer ernährten sich nach dem mosaischen Urgesetz (s. o. : erste Schöpfungsordnung (1. Mose, 1, 20), '…und GOTT sprach, ich habe Euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde, und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu Eurer Speise'…(die Essener waren natürlich Vegetarier! M. ) Äußerste Einfachheit der Lebensweise, Wahrhaftigkeit, Sittenstrenge, Enthaltsamkeit von Wein und Fleisch, Gütergemeinschaft und Verwerfung der Sklaverei waren Merkmale ihrer Lebensweise (Vorländer, S. 186/7) …u.