Der Raub Der Sabinerinnen, Giambologna - Die Skulptur Im Detail

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Voller Verach­tung aber auch mit Furcht blickten die Nachbarn aber auf die neu gegründete Stadt. So geschah es, dass die Gesandten Roms un­ver­rich­teter Dinge wieder zurück­ge­schickt wurden. Romulus beschloss im dritten Jahr seiner Herrschaft, seinen Groll darüber zu verbergen und auf eine List zurückzugreifen. Er beschloss, feierliche Spiele, die Consualia, zu veranstalten. Dazu lud er die Be­woh­ner der benachbarten Städte ein: die Ceninenser, Antemnaer, Crustuminer und die Sabiner. Gast­freund­lich wurden diese von den Römern aufgenommen und herumgeführt. Viele Männer kamen mit ihren Kindern (darunter viele Jungfrauen) und Ehepartnern, auch aus dem Wunsch heraus, die neue Stadt kennenzulernen. Die Spiele begannen und alles drängte sich um den Kampfplatz. Mitten im Spiel stürzten sich die römischen Krieger auf die kaum bewaffneten Gäste und sprengten sie auseinander. Dabei ergriffen sie alle un­ver­hei­ra­teten jun­gen Frauen, derer sie habhaft werden konnten. Dies geschah alles so schnell und überra­schend, dass niemand Widerstand leisten konnte.