Wer Schmetterlinge Lachen Hört Der Weiß Wie Wolken Schmecken Bedeutung

"Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken. " So lautet eine berühmt gewordene Textzeile aus einem Song der deutschen Rockband Novalis. Sinn macht sie nicht – und genau das ist ihr Sinn. Schmetterlinge können nicht lachen und selbst wenn sie es könnten, dürfte es für Menschen sehr schwer sein, davon jemals etwas mitzubekommen. Wer schon einmal versucht hat, sich mit einer Fliege zu unterhalten, kennt das Problem. Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken der wird im Mondschein, ungestört von Furcht die Nacht entdecken. Ähnliche Sprüche wie: "Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken"? (verrücktheit). "Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken" verweist auf die Fantasie. Der gesamte Song handelt davon, dass sich für Menschen neue Welten öffnen, wenn sie sich ihre Fantasie bewahren, wenn sie ihre kindliche Neugierde und Aufgeschlossenheit auch als Erwachsene nicht komplett verlieren.

Ähnliche Sprüche Wie: &Quot;Wer Schmetterlinge Lachen Hört, Der Weiß Wie Wolken Schmecken&Quot;? (Verrücktheit)

Geschichten leben, erleben und erzählen Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken. Der sieht und erkennt auch die kleinen, feinen Dinge, die wir sonst nicht sehen und erkennen. Dieser Mensch lebt positiv und weiß die kleinen Dinge im Leben zu schätzen. Das ist jemand, der auch dann noch lächeln kann, wenn die Welt zusammen bricht und der sich seiner Tränen nicht schämt. Jemand der ein Herz aus Gold hat und die Fähigkeit besitzt, anderen Menschen ein gutes Gefühl zu vermitteln. Jemand der Wärme und Schutz gibt, ohne sich dabei zu verlieren und der ungehindert durch den Tag träumen kann und dennoch die Realität sieht … das ist ein Mensch der Schmetterlinge lachen hört und auch weiß, wie die Wolken riechen. Und ein solcher Mensch sieht, hört, schmeckt, riecht, erfährt sein Leben mit allen seinen Sinnen. Und all die Geschichten, die jedes Leben bis zum Überlaufen füllen, drängen sich ihm auf. Egal, wo wir sind, egal, mit wem wir sprechen – überall begegnen uns Geschichten.

#4 hoffe das bringt dich erstmal weiter... wenn nochwas iss dann stell deine fragen... ist ja ein forum #5 Hallo, und danke für die Antworten!!! Also, zu der Analyse hab ich bisjetzt: Das Gedicht ist besteht aus Kreuzreimen (Strophe 1 und 4) und aus unterbrochenen Reimen (Strophe 2 und 3) Strophe 5?????? Teilweise kommen Lautmalereien vor ( sprachliche Nachahmung natürlicher Geräusche und Laute)??? Zur Interpretation hab ich auf den vorgeschlagenen Seiten nicht viel gefunden, außer dass es ein auf die Frühromantik bezogenes Gedicht/Lied ist, das auch als Hymne angesehen werden kann. Würde mich freuen wenn Ihr da noch was ergänzen könntet!!!! Danke schonmal #6 Also mir is grad in strophe 5 aufgefallen wenn du die letzten drei wörter nimmst also: 1 lebt 2 sterben 3 erben kann man doch z. B. mal anstadt lebt, leben nehmen... klingt zwar im ersten moment sinnlos macht dann aber wieder einen haufenreim aus der sache. Dann kannste auch noch mitrein nehmen, dass es 4x4 veerse und in der letzten strophe 3 verse sind, dass bedeutet, dass der autor ganz besonderen wert auf diese zeilen legt und da leben sterben erben ja so cirle of life like sind weist er damit auf die vergänglichkeit des seiens hin, dies beziht er dort auf den menschen, da erben!